Klingenmünster, St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Abcdefg8 verschob die Seite Klingenmünster, St. Michael nach Klingenmünster, St. Michael: Fehlinformation zur Orgel) |
Version vom 29. August 2017, 14:04 Uhr
Adresse: Im Stift 14, 76889 Klingenmünster
Gebäude: Katholische Klosterkirche St. Michael
Weitere Orgeln: Chororgel (I/Ped) von Fa. Vier (Oberweier)
Orgelbauer: | Gebrüder Link, Giengen (Brenz) |
Baujahr: | 1954 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde 1981 aufgegeben und ein elektronisches Instrument an die Stelle des Spieltischs gestellt. Das historische Gehäuse aus ca. 1770 von Johann Conrad Göbel ist noch erhalten.
Mittlerweile wurde auch das elektronische Instrument entfernt. Den kirchenmusikalischen Dienst leistet ein einmanualiges Hochpositiv der Firma Vier, das rechts des Chorbogens aufgestellt wurde. Eine nachhaltige Verbesserung der Orgelsituation ist in Planung! |
Stimmtonhöhe: | a¹ = 440 Hz |
Temperatur (Stimmung): | gleichstufig |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | pneumatisch |
Registertraktur: | pneumatisch |
Registeranzahl: | 15 Register |
Manuale: | 2 Manuale, Tonumfang: C-g³ |
Pedal: | Tonumfang: C-f¹ |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped
1 Freie Kombination Tutti |
Disposition
Hauptwerk (I) | Hinterwerk (II) | Pedalwerk |
Prinzipal 8'
Salicional 8' Oktave 4' Gemshorn 4' Mixtur IV-V 2' |
Gedeckt 8'
Rohrflöte 4' Prinzipal 2' Spitzquinte 1 1/3' Scharfzimbel III 1/2' Krumhorn 8'[1] |
Subbaß 16'
Oktavbaß 8' Choralbaß 4' Feldflöte 2' |
- Anmerkungen
- ↑ sic!
Bibliographie
Literatur: | Bonkhoff, B. H., Historische Orgeln in der Pfalz, S. 102 |
Weblinks: | Website der Kirchengemeinde |