Klingenmünster, St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1981 aufgegeben und ein elektronisches Instrument an die Stelle des Spieltischs gestellt. Das historische Gehäuse aus ca. 1770 von Johann Conrad Göbel ist noch erhalten.
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Mittlerweile wurde auch das elektronische Instrument entfernt. Den kirchenmusikalischen Dienst leistet ein einmanualiges Hochpositiv der Firma Vier, das rechts des Chorbogens aufgestellt wurde. Eine nachhaltige Verbesserung der Orgelsituation ist in Planung!
 
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Version vom 29. August 2017, 14:03 Uhr


Orgelbauer: Gebrüder Link, Giengen (Brenz)
Baujahr: 1954
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1981 aufgegeben und ein elektronisches Instrument an die Stelle des Spieltischs gestellt. Das historische Gehäuse aus ca. 1770 von Johann Conrad Göbel ist noch erhalten.

Mittlerweile wurde auch das elektronische Instrument entfernt. Den kirchenmusikalischen Dienst leistet ein einmanualiges Hochpositiv der Firma Vier, das rechts des Chorbogens aufgestellt wurde. Eine nachhaltige Verbesserung der Orgelsituation ist in Planung!

Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 15 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped

1 Freie Kombination

Tutti



Disposition

Hauptwerk (I) Hinterwerk (II) Pedalwerk
Prinzipal 8'

Salicional 8'

Oktave 4'

Gemshorn 4'

Mixtur IV-V 2'

Gedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Spitzquinte 1 1/3'

Scharfzimbel III 1/2'

Krumhorn 8'[1]

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'

Feldflöte 2'


Anmerkungen
  1. sic!



Bibliographie

Literatur: Bonkhoff, B. H., Historische Orgeln in der Pfalz, S. 102
Weblinks: Website der Kirchengemeinde