Visperterminen, Waldkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =restauriert 1965: Orgelbau Kuhn AG, Männedorf
 
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Die vermutlich älteste werkmässig erhaltene Orgel des Wallis steht in der sogenannten Waldkapelle oberhalb Visperterminen. Es ist dies eine Wallfahrtskapelle der Heimsuchung Mariä. Der Klaviaturumfang des Manuals reicht von C-a'', mit kurzer Oktave und ohne gis".
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Die vermutlich älteste werkmässig erhaltene Orgel des Wallis steht in der sogenannten Waldkapelle oberhalb Visperterminen. Es ist dies eine Wallfahrtskapelle der Heimsuchung Mariä. Der Klaviaturumfang des Manuals reicht von C-a'', mit kurzer Oktave und ohne gis". Als Besonderheit neben der normalen Positivdisposition ist die "Vox Mele" zu nennen, eine sonst nicht nachweisbare und nicht eindeutig zu erklärende Registerbezeichnung. Möglicherweise ist damit eine "gemischte Stimme" gemeint, denn von C-h° ist es eine gedeckte 2'-Flöte, ab c' eine offene 4'-Flöte.  
  
 
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Version vom 26. Mai 2017, 07:31 Uhr


Orgelbauer: unbekannt
Baujahr: 1619
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1, CDEFGA-a"
Pedal: CDEFGA-c°
Spielhilfen, Koppeln: Pedal angehängt





Disposition

Manual Pedal
Copula 8'

Principal 4'

Octavo 2'

Quint 1 1/3'

Vox Mele 2'

Mixtur 2f 1'

angehängt



Bibliographie

Anmerkungen: restauriert 1965: Orgelbau Kuhn AG, Männedorf

Die vermutlich älteste werkmässig erhaltene Orgel des Wallis steht in der sogenannten Waldkapelle oberhalb Visperterminen. Es ist dies eine Wallfahrtskapelle der Heimsuchung Mariä. Der Klaviaturumfang des Manuals reicht von C-a, mit kurzer Oktave und ohne gis". Als Besonderheit neben der normalen Positivdisposition ist die "Vox Mele" zu nennen, eine sonst nicht nachweisbare und nicht eindeutig zu erklärende Registerbezeichnung. Möglicherweise ist damit eine "gemischte Stimme" gemeint, denn von C-h° ist es eine gedeckte 2'-Flöte, ab c' eine offene 4'-Flöte.

Weblinks: [Orgelbeschreibung]