Frankfurt (Main), Liebfrauenkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Feste Kombinationen deutsch: pp, p, mp, mf, f, ff, fff, Pleno, Tutti
 
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Desweiteren besitzt die Orgel eine automatische Trakturabschaltung, sobald kein Register gezogen ist. Im Emporen-Spieltisch ist eine digitale Orgel integriert, die der Organist über Kopfhörer abhören kann, z.B. kann auf diese Weise still geübt werden. Darüberhinaus besitzt die Orgel einen Touchscreen-Computer, über den man die Seterkombinationen, mit Namen Werk und Komponist u.a. abspeichern, sowie die Intervallkoppeln frei einstellen und auch die beiden Schweller manuell bedienen kann. Ebenso ist hier ein Transposer für +- 6 Halbtöne integriert. Die Orgel besitzt einen Piston mit der Aufschrift "Blättern", mithilfe dessen man auf einem angeschlossenen Tablet in pdf-Form abgespeicherte Noten während des Spiels umblättern kann.
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Desweiteren besitzt die Orgel eine automatische Trakturabschaltung, sobald kein Register gezogen ist. Im Emporen-Spieltisch ist eine digitale Orgel integriert, die der Organist über Kopfhörer abhören kann, z.B. kann auf diese Weise still geübt werden. Darüberhinaus besitzt die Orgel einen Touchscreen-Computer, über den man die Setzerkombinationen, mit Namen, Werk und Komponist u.a. abspeichern, sowie die Intervallkoppeln frei einstellen und auch die beiden Schweller manuell bedienen kann. Ebenso ist hier ein Transposer für +- 6 Halbtöne integriert. Die Orgel besitzt einen Piston mit der Aufschrift "Blättern", mithilfe dessen man auf einem angeschlossenen Tablet in pdf-Form abgespeicherte Noten während des Spiels umblättern kann.
 
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Version vom 17. April 2017, 16:44 Uhr


Göckel-Orgel der Liebfrauenkirche
Frankfurt (Main), Liebfrauenkirche (3).jpg
Fahrbarer Satellit
Hauptspieltisch auf der Empore
Orgelbauer: Karl Göckel
Baujahr: 2008
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 43 (57)
Manuale: 3 C-c4
Pedal: 1 C-g1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, Sat/I, Tuba/I, III/II, Sat/II, Tuba/II, Sat/III, Tuba/III, I/P, II/P, III/P, Sat/P, Tuba/P

Suboktavkoppeln: I/I, II/I, II/II, III/I, III/II, III/III

Superoktavkoppeln: I/I, II/I, III/I, II/II, III/II, III/III, I/P, II/P, III/P

Intervallkoppeln (frei einstellbar)


Spielhilfen: 38016 Setzerkombinationen (je 6336 in 6 persönlichen Bereichen) , Crescendowalze (mit zwei frei programmierbaren Crescendi), Divide Pedal, Zungen Ab, 16' Ab, I Äquallage Ab, II Äquallage Ab, III Äquallage Ab, Tastenfessel für II und III gemeinsam


Feste Kombinationen französisch: Voix céleste, Les Flûtes, Fonds 8', Fonds 16' & 8', Fonds 16' 8' & 4', Grand Choeur, Appel Anches (I, II, III, P)


Feste Kombinationen deutsch: pp, p, mp, mf, f, ff, fff, Pleno, Tutti

Desweiteren besitzt die Orgel eine automatische Trakturabschaltung, sobald kein Register gezogen ist. Im Emporen-Spieltisch ist eine digitale Orgel integriert, die der Organist über Kopfhörer abhören kann, z.B. kann auf diese Weise still geübt werden. Darüberhinaus besitzt die Orgel einen Touchscreen-Computer, über den man die Setzerkombinationen, mit Namen, Werk und Komponist u.a. abspeichern, sowie die Intervallkoppeln frei einstellen und auch die beiden Schweller manuell bedienen kann. Ebenso ist hier ein Transposer für +- 6 Halbtöne integriert. Die Orgel besitzt einen Piston mit der Aufschrift "Blättern", mithilfe dessen man auf einem angeschlossenen Tablet in pdf-Form abgespeicherte Noten während des Spiels umblättern kann.



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Récit expressif Pedal
Praestant 16'

Principal 8'

Flûte harmonique 8'

Viola da Gamba 8'

Bordun 8'

Octave 4'

Cor de nuit 4'

Cor de nuit 2'[1]

Mixtur major 4f 2'

Mixtur minor 3f 11/3'

Cornett 5f

Trompette 8'


Auxiliar

Tuba 8'

Gambe 16'[2]

Geigenprincipal 8'

Gedeckt 8'

Gambe 8'

Unda maris (ab c0)

Octave 4'

Flauto dolce 4'

Viola da Gamba 4'[3]

Doublette 2'

Sesquialter 2f

Harmonica aetheria 4f

Mixtur 4f 2'[4]

Clarinette 8'

Krummhorn 8'

Tremulant

Bourdon 16'

Flûte traversière 8'

Bourdon 8'[5]

Viole de Gambe 8'

Voix céleste 8' (ab c0)

Flûte octaviante 4'

Nazard 22/3'

Octavin 2'

Tierce 13/5'

Piccolo harmonique 1'

Basson 16'

Trompette harmonique 8'

Basson-Hautbois 8'[6]

Voix humaine 8'

Trompette harmonique 4'[7]

Tremulant

Grand Bourdon 32'

Principal 16'[8]

Soubasse 16'[9]

Flûte 16'

Octavbass 8'

Flûte 8'

Octave 4'[10]

Flûte 4'[11]

Cor de nuit 2'[12]

Bombarde 16'

Trompete 8'

Clairon 4'[13]


Satellit (Fernwerk)

Copula 8'

Flöte 4'

Flöte 2'[14]


Anmerkungen:

  1. Extension Cor de nuit 4'
  2. Extension Gambe 8'; C-H aus Flûte 16' (Pedal)
  3. Extension Gambe 8'
  4. Transmision I
  5. Extension Bourdon 16'
  6. Extension Basson 16'
  7. Extension Trompette harmonique 8'
  8. Transmission I
  9. Extension Grand Bourdon 32'
  10. Extension Octavbass 8'
  11. Extension Flûte 8'
  12. Transmission I
  13. Extension Trompete 8'
  14. Extension Flöte 4'

Bemerkung: Die Orgel besitzt zwei fahrbare elektrische Spieltische, einen auf der Empore, einen im Chorraum/Kirchenschiff, wobei der Zweitspieltisch auch tragbar und im I Manual ein elektronisches Keyboard integriert ist. Der Satellit ist eine fahrbare Truhenorgel im Kirchenschiff, die nur elektrisch über die beiden Spieltische angespielt werden kann. Desweiteren ist eine LED-Installation vorhanden, die es ermöglicht die Prospektpfeifen in unterschiedlichen Farben anzustrahlen.




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - August 2015
Weblinks: Beschreibung der Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde