Steinfeld (K)/Radlach, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Balg, der jetzt hinter der Orgel steht, war ursprünglich auf dem Dachboden. | Der Balg, der jetzt hinter der Orgel steht, war ursprünglich auf dem Dachboden. | ||
Auf Manualklaviaturhöhe wurde das Gehäuse gekürzt, mitunter im Zusammenhang mit dem Kirchenumbau in den 1950er Jahren, bei dem ein niedrigeres Deckengewölbe eingezogen wurde. Die derzeitige Stimmtonhöhe der Orgel ist mit 452 Hz bei 19,4° C ist sehr hoch. | Auf Manualklaviaturhöhe wurde das Gehäuse gekürzt, mitunter im Zusammenhang mit dem Kirchenumbau in den 1950er Jahren, bei dem ein niedrigeres Deckengewölbe eingezogen wurde. Die derzeitige Stimmtonhöhe der Orgel ist mit 452 Hz bei 19,4° C ist sehr hoch. | ||
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Version vom 16. Januar 2017, 07:33 Uhr
Adresse: 9754 Steinfeld/Radlach, Radlach 1, Kärnten, Österreich
Gebäude: röm.-kath. Pfarrkirche St. Martin
Orgelbauer: | unbekannt |
Baujahr: | 18. Jhdt. |
Stimmtonhöhe: | 452 Hz bei 19,4° C |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 7 |
Manuale: | 1, C / E – c’’’, kurze tiefe Oktav |
Pedal: | C-c, chromatisch |
Spielhilfen, Koppeln: | angehängt |
Disposition
Manual | Pedal |
Coppel 8'
Principal 4' Rohrflöte 4' Octav 2' Mictur 2-fach |
Subbass 16’
Octavbass 8’ |
Bibliographie
Anmerkungen: | restauriert: Walter Vonbank
Verwendung von Teilen einer älteren Orgel, zwischen 1835 und 1860 von Bartholomäus Hörbiger gebaut wurde. Das Hauptwerkswellenbrett scheint von Alois Hörbiger, Wildschönau (Tirol) zu stammen. Der Balg, der jetzt hinter der Orgel steht, war ursprünglich auf dem Dachboden. Auf Manualklaviaturhöhe wurde das Gehäuse gekürzt, mitunter im Zusammenhang mit dem Kirchenumbau in den 1950er Jahren, bei dem ein niedrigeres Deckengewölbe eingezogen wurde. Die derzeitige Stimmtonhöhe der Orgel ist mit 452 Hz bei 19,4° C ist sehr hoch. |