Quarten, St. Gallus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Januar 2017, 09:00 Uhr


Späth-Orgel
Orgelbauer: Späth Orgelbau AG/Rapperswil
Baujahr: 1996
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, Wechseltritte für Zungen, Mixturen und Normalkoppeln, Organo pleno Tritte an/ab

Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bourdon 16' *

Principal 8'

Gamba 8'

Flauto dolce 8' *

Oktave 4'

Flöte 4'

Sesquialter II

Quinte (als Vorabzug) 2 2/3'

Octave 2'

Mixtur 3-4fach 1 1/3'

Lieblich Gedeckt 8'

Salicional 8'

Unda maris 8'

Oktave 4'

Traversflöte 4'

Waldflöte 2'

Zimbel 3fach 1'

Oboe 8'

Tremulant

Subbass 16'

Violonbass 16'*

Oktavbass 8'

Oktave 4'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: * Register aus der alten Link-Orgel

Die Ortsnamen (Terzen für drei, Quarten für vier und Quinten für fünf) stammen aus einer frühmittelalterlichen Hofzählung des Bistums Chur Die Orte Prümsch und Segons für eins und zwei sind etwas in Vergessenheit geraten. Es gibt auch andere Schweizer Dörfer mit Ordinalzahlen im Namen, aber keine weitere geschlossene Zahlenreihe wie bei Terzen, Quarten und Quinten.