Poysdorf, St. Johannes (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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1983 wurde dieses desolate und unspielbare Werk über Initiative des Stadtkirchenchores Poysdorf vom Orgelbaumeister Ferdinand Salomon (Leobendorf, NÖ) fachgerecht restauriert, neben dem Hochaltar neu aufgestellt und 1984 durch Erzbischof Dr. Franz Jachym geweiht. Seither wird dieses Instrument mit 5 Registern bei Messen (Roraten) und kleineren liturgischen Feiern, in Konzerten und Hochämtern gespielt.
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Version vom 29. August 2016, 06:19 Uhr


Orgelbauer: unbekannt
Baujahr: 1766
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
angehängt



Bibliographie

Anmerkungen: Die kleine Chororgel aus dem Jahre 1766 befand sich früher auf der Empore über dem Sakristeieingang, umgeben von einer Chorbrüstung. In der Vorkriegszeit haben hier noch Frauen eifrig musiziert, daher der Name "Frauenchor".


1983 wurde dieses desolate und unspielbare Werk über Initiative des Stadtkirchenchores Poysdorf vom Orgelbaumeister Ferdinand Salomon (Leobendorf, NÖ) fachgerecht restauriert, neben dem Hochaltar neu aufgestellt und 1984 durch Erzbischof Dr. Franz Jachym geweiht. Seither wird dieses Instrument mit 5 Registern bei Messen (Roraten) und kleineren liturgischen Feiern, in Konzerten und Hochämtern gespielt.


Mit ihrem für diese Zeit unkonventionell angehängtem Pedal ist sie das einzige dieser Art erhalten gebliebene Positiv Niederösterreichs und wird oft und oft bewundert.