Wien/Neubau, St. Laurentius am Schottenfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =1786 erfolgte ein Neubau dieser Orgel durch Franz Xaver Chrismann. 1825 erfolgte ein Umbau durch Jakob Deutschmann, wo das Positiv verändert und ein 3. Pfeifenkasten in den Hauptkasten versetzt wurde. 1869 wird eine Disposition der umgebauten Orgel nach Registerzügen überliefert.
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1966 wurde die Orgel unter Verwendung des historischen Gehäuses (Hauptgehäuse mit Prospektpfeifen von Krismann, Rp-Gehäuse tlw. von Krismann mit Prospektpfeifen von Deutschmann, HW-Lade von Krismann, Pfeifenmaterial unterschiedlicher Herkunft) von Philipp Eppel weitgehend umgebaut: II/26 mech.. Der originale Spieltisch ist seit 1962 verschollen.
 
1966 wurde die Orgel unter Verwendung des historischen Gehäuses (Hauptgehäuse mit Prospektpfeifen von Krismann, Rp-Gehäuse tlw. von Krismann mit Prospektpfeifen von Deutschmann, HW-Lade von Krismann, Pfeifenmaterial unterschiedlicher Herkunft) von Philipp Eppel weitgehend umgebaut: II/26 mech.. Der originale Spieltisch ist seit 1962 verschollen.
  
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Version vom 29. Februar 2016, 17:46 Uhr


Orgelbauer: Franz Xaver Chrismann
Baujahr: 1788
Umbauten: Philipp Eppel, 1966, 26/II/P
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 2
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/PED, II/PED, II Sup/PED (II-4´/PED)



Disposition

Hauptwerk Rückpositiv Pedal
Quintatön 16'

Prinzipal 8'

Rohrgedackt 8'

Viola 8'

Oktav 4'

Blockflöte 4'

Spitzquinte 2 2/3'

Oktav 2'

Mixtur 5-6fach 1 1/3'

Kornett 3fach 2 2/3'

Trompete 8'

Copula 8'

Prästant 4'

Rohrflöte 4'

Oktav 2'

Quintflöte 1 2/3'

Sesquialtera 2 2/3'

Zymbel 3fach1'

Offenbaß 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Flötenbaß 8'

Choralbaß 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 5fach

Bombarde 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Instandsetzung Walcker-Mayer 1989

1786 erfolgte ein Neubau dieser Orgel durch Franz Xaver Chrismann. 1825 erfolgte ein Umbau durch Jakob Deutschmann, wo das Positiv verändert und ein 3. Pfeifenkasten in den Hauptkasten versetzt wurde. 1869 wird eine Disposition der umgebauten Orgel nach Registerzügen überliefert. 1966 wurde die Orgel unter Verwendung des historischen Gehäuses (Hauptgehäuse mit Prospektpfeifen von Krismann, Rp-Gehäuse tlw. von Krismann mit Prospektpfeifen von Deutschmann, HW-Lade von Krismann, Pfeifenmaterial unterschiedlicher Herkunft) von Philipp Eppel weitgehend umgebaut: II/26 mech.. Der originale Spieltisch ist seit 1962 verschollen.