Uetersen, Klosterkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Dezember 2015, 00:15 Uhr


Orgelbauer: Rudolf von Beckerath Orgelbau, Hamburg
Baujahr: 1978
Geschichte der Orgel: Nach Seggermann/Weidenbach konnten bei den Arbeiten im Jahr 1978 durch Rudolf von Beckerath neben dem Gehäuse auch altes Pfeifenmaterial weiter verwendet werden. Spieltisch, Registermechanik und Windladen wurden demnach neu gefertigt. Erstaunlich ist dabei, dass Seggermann/Weidenbach von "Registermechanik" spricht bei gleichzeitigem Hinweis auf die kombinierte Traktur. Auch die Spielhilfen sprechen für eine elektrische Registertraktur.
Gehäuse: Die Orgel verwendet ein historisches Gehäuse von Johann Dietrich Busch aus dem Jahre 1749.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 30 Register
Manuale: 2 Manuale
Pedal: 1 Pedal
Spielhilfen, Koppeln: Cymbelstern

Normalkoppeln: BW/HW, HW/Ped, BW/Ped

Tutti

4 Setzer und eine Nachfolgekombination



Disposition

Hauptwerk Brustwerk Pedalwerk
Gedackt 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Oktave 2'

Terz 1 3/5'

Mixtur IV-VI

Cimbel II

Trompete 8'

Vox humana 8'

Gedackt 8'

Quintadena 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Spitzflöte 2'

Sifflöte 1 1/3'

Sesquialtera II

Scharf V

Dulzian 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Quinte 5 1/3'

Oktave 4'

Nachthorn 2'

Hintersatz IV

Posaune 16'

Trompete 8'



Bibliographie

Literatur: Seggermann/Weidenbach, Denkmalorgeln zwischen Nord- und Ostsee, S. 94
Weblinks: Website der Korchengemeinde

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