Aachen, Dom St. Maria (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen
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Praestant 4' | Praestant 4' | ||
| − | + | Spitzflöte 4' | |
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Singend Gedackt 8' | Singend Gedackt 8' | ||
Aktuelle Version vom 16. September 2025, 17:54 Uhr
Adresse: 52062 Aachen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: Katholische Domkirche St. Maria (Aachener Dom)
Weitere Orgeln: Hauptorgel; Hochmünsterorgel
| Orgelbauer: | Johannes Klais Orgelbau |
| Baujahr: | 1939 • op.928 • op.1492 • op.1719 |
| Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde 1939 unter Verwendung von Windladen und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von Korfmacher 1847 durch die Firma Klais (Bonn) neu erbaut. Sie besaß ursprünglich einen viermanualigen Spieltisch, wobei die Register des IV. Manuals als zwei Schwalbennestorgeln an den Pfeilern des Hochchors aufgehängt waren und in diesen abstrahlten. Des weiteren existierte ein zweimanualiger Chorspieltisch, über den die Register der beiden Schwalbennestwerke mitsamt des zugehörigen Pedalwerkes als Chororgel anspielbar waren.
1973 fand ein erster Umbau statt, bei dem der viermanualige Spieltisch durch ein dreimanualiges Exemplar ersetzt wurde. Des Weiteren wurde um das III. Manual ein Schwellkasten errichtet. Auf Anraten von Prof. Hans Klotz wurde durch die Firma Merksteiner Orgelbauanstalt St. Willibrord (H. Koch und E. Lorenz) ein fahrbares, elektrisch angesteuertes Chorbegleitwerk in einem prospektlosen Kasten auf der Empore errichtet, welches vom I. Manual des Hauptspieltisches anspielbar war. Einige originale Zinkpfeifen in zahlreichen Registern von 1939 wurden dabei durch neue Naturguss- bzw. Zinnpfeifen ersetzt. 1993 wurden die zwei kleinen Teilwerke, die ursprünglich als Schwalbennester im Hochmünster hingen und das vierte Manual der Hauptorgel bildeten, aufgegeben und in der neu erbauten Hochmünsterorgel wiederverwendet. Des Weiteren wurde auch das 1973 ergänzte Chorbegleitwerk wieder entfernt. Im Zuge dessen bekam die Klais-Orgel auch einen neuen dreimanualigen Spieltisch. Die Orgel verteilt sich auf die zwei Standorte links und rechts des Durchgangs zum Hochchor hinter zwei äußerlich identischen Prospekten. Während sich Hauptwerk und ein Großteil des Pedals im linken Gehäuse (Nordost) befinden, stehen die beiden übrigen Manualwerke sowie der Rest des Pedals auf der rechten Seite (Südost). Des Weiteren kann die eigenständige Hochmünsterorgel ebenfalls vom Spieltisch der Hauptorgel elektrisch angespielt werden. Im Jahr 2018 wurde die Orgel um drei weitere Register ergänzt. Dem Hauptwerk wurden eine neue doppellabiale Flöte und eine Gambe in 8'-Lage hinzugefügt. Diese sind auch als Transmission im Pedal spielbar. Das neue Hochdruckregister Tuba 8' ist von allen Werken aus zu spielen. 2019 wurde die Vox Humana der Hochmünsterorgel in das Schwellwerk der Hauptorgel umgesetzt und auf einer Zusatzlade untergebracht. Darüber hinaus wurde eine akustische 32'-Schaltung eingebaut. |
| Umbauten: | 1973, 1993, 2018 |
| Temperatur (Stimmung): | gleichstufig |
| Windladen: | I Hauptwerk: Schleifladen (Korfmacher 1847)
II Chorwerk: Schleifladen (Korfmacher 1847) III Schwellwerk: Schleiflade (Klais 1993) Pedal Nordost: Schleiflade (Klais 1993) Pedal Südost: Schleiflade (Klais (1973) Einzeltonladen (Zusatzladen, Klais 2018) |
| Spieltraktur: | elektrisch |
| Registertraktur: | elektrisch |
| Registeranzahl: | 63 (66) [ursprünglich: 59 (63) Register] |
| Manuale: | 3 C-g3 [ursprünglich: 4 Manuale] |
| Pedal: | 1 C-f1 |
| Spielhilfen, Koppeln: | II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, 128 Setzerkombinationen, Crescendowalze, Röhrenglocken |
Disposition seit 2018
| I Hauptwerk | II Chorwerk | III Schwellwerk | Pedal |
| Principal 16'
Octave 8' Rohrflöte 8' Doppelflöte 8' [1] Gamba 8' [1] Superoctave 4' Koppelflöte 4' Quinte 22/3' Doublette 2' Mixtur 6f 2' Cymbel 3f 1/2' Cornett 5f 8' [2] Trompete 16' Trompete 8' Glockenspiel
Tuba 8' [3] |
Bordun 16'
Principal 8' Holzflöte 8' [4] Gemshorn 8' Octave 4' Rohrflöte 4' Spitzquinte 22/3' Superoctave 2' Hohlflöte 2' Terz 13/5' Mixtur 4-6f 11/3' Cymbel 4f 1/3' Dulcian 16' Trompete 8' Kopftrompete 4' Tremulant |
Gedacktpommer 16'
Geigenprincipal 8' Lieblich Gedackt 8' Gamba 8' Vox coelestis 8' [2] Principal 4' Blockflöte 4' Octave 2' Nasard 11/3' Sesquialter 2f 22/3' Scharff 4f 2/3' Basson 16' Trompette harmonique 8' Hautbois 8' Vox humana 8' [5] Clairon 4' Tremulant |
Gedacktbass 32' [6]
Offenbass 16' Principalbass 16' Subbass 16' Quintbass 102/3' Octavbass 8' Flöte 8' [7] Bartpfeife 8' Spillpfeife 8' Gamba 8' [7] Superoctave 4' Venezianerflöte 4' Bauernflöte 2' Hintersatz 4f 22/3' Glöckleinton 2f 22/3' Bombarde 32' [8] Bombarde 16' Trompete 8' Basstrompete 8' Klarine 4' |
Anmerkungen:
- ↑ 1,0 1,1 2018 Hinzugefügt
- ↑ 2,0 2,1 Ab g0.
- ↑ Auf allen Klaviaturen registrierbar; 2018 hinzugefügt
- ↑ C-H gedeckt, ab c0 offen.
- ↑ Ursprünglich in der Hochmünsterorgel eingebaut; 2019 in das Schwellwerk der Hauptorgel auf eine Zusatzlade gewechselt.
- ↑ Akustische Quintschaltung aus dem Gedacktpommer 16' des Schwellwerkes; 2019 hinzugefügt.
- ↑ 7,0 7,1 Transmissionen aus dem Hauptwerk (I); 2018 hinzugefügt
- ↑ Halbe Länge.
Disposition 1993-2018
| I Hauptwerk | II Chorwerk | III Schwellwerk | Pedal |
| Principal 16'
Octave 8' Rohrflöte 8' Superoctave 4' Koppelflöte 4' Quinte 22/3' Doublette 2' Mixtur 6f 2' Cymbel 3f 1/2' Cornett 5f 8' [1] Trompete 16' Trompete 8' |
Bordun 16'
Principal 8' Holzflöte 8' [2] Gemshorn 8' Octave 4' Rohrflöte 4' Spitzquinte 22/3' Superoctave 2' Hohlflöte 2' Terz 13/5' Mixtur 4-6f 11/3' Cymbel 4f 1/3' Dulcian 16' Trompete 8' Kopftrompete 4' Tremulant |
Gedacktpommer 16'
Geigenprincipal 8' Lieblich Gedackt 8' Gamba 8' Vox coelestis 8' [1] Principal 4' Blockflöte 4' Octave 2' Nasard 11/3' Sesquialter 2f 22/3' [3] Scharff 4f 2/3' Basson 16' Trompette harmonique 8' Hautbois 8' Clairon 4' Tremulant |
Offenbass 16'
Principalbass 16' Subbass 16' Quintbass 102/3' Octavbass 8' Bartpfeife 8' Spillpfeife 8' Superoctave 4' Venezianerflöte 4' Bauernflöte 2' Hintersatz 4f 22/3' Glöckleinton 2f 22/3' Bombarde 32' [4] Bombarde 16' Trompete 8' Basstrompete 8' Klarine 4' |
Anmerkungen:
Disposition 1973-1993
| I Hauptwerk | II Oberwerk | III Schwellpositiv | IV Schwalbennest Süd | Pedal |
| Prinzipal 16'
Oktave 8' Rohrflöte 8' Superoktave 4' Koppelflöte 4' Quinte 22/3' Flachflöte 2' Rauschpfeife 6-8f Oktavzimbel 3f 1/2' Cornett 5f 8' Trompete 16' Trompetenregal 8'
Holzgedeckt 8' Salicional 8' Praestant 4' Spitzflöte 4' Flachflöte 2' Quinte 11/3' None 8/9' Acuta 4f Krummhorn 8' |
Bordun 16'
Prinzipal 8' Holzflöte 8' [2] Gemshorn 8' Oktave 4' Rohrflöte 4' Spitzquinte 22/3' Superoctave 2' Hohlflöte 2' Terz 13/5' Mixtur 4-6f 11/3' Cymbel 4f 1/2' [3] Dulcian 16' Trompete 8' Kopftrompete 4' Tremulant |
Lieblich Gedackt 8'
Gamba 8' Vox coelestis 8' [4] Prinzipal 4' Blockflöte 4' Oktave 2' Nasard 11/3' Oktävlein 1' Sesquialter 2f Scharff 4f Hautbois 8' Tremulant |
Singend Gedackt 8'
Salicional 8' Prinzipal 4' Spielflöte 4' Waldflöte 2' Mixtur 4f 11/3'
Spitzflöte 8' Holzgedackt 4' Prinzipal 2' Tertian 2f Zimbel 3-4f 2/3' |
Prinzipalbaß 16'
Subbaß 16' Oktavbaß 8' Bartpfeife 8' Spillpfeife 8' Choralbaß 4' Superoctave 4' Bauernpfeife 2' Hintersatz 6f 22/3' Rauschpfeife 2f 22/3' + 2' Sordun 32' Posaune 16' Baßtrompete 8' Clarine 4'
Gedackt 16' Praestant 8' [5] Zartbaß 8' [6] Flöte 4' [6] |
Anmerkungen:
- ↑ In einem prospektlosen, fahrbaren Gehäuse auf der Empore; vollelektrische Schleiflade; erbaut 1973 durch Merksteiner Orgelbauanstalt St. Willibrord (H. Koch und E. Lorenz), 1993 entfernt.
- ↑ C-H gedeckt, ab c0 offen.
- ↑ 1948 war die Zimbel des II. Manuals von einem anderen Orgelbauer zu einer Terzzimbel umgebaut worden. Diese Maßnahme wurde 1973 wiederum umgearbeitet.
- ↑ Ab g0.
- ↑ Im Prospekt beider Schwalbennestorgeln.
- ↑ 6,0 6,1 Extensionen aus dem Gedackt 16'.
Disposition 1939-1973 [1]
| I Hauptwerk | II Oberwerk | III Positiv | IV Schwalbennest Süd | Pedal |
| Prinzipal 16'
Oktave 8' Rohrflöte 8' Superoktave 4' Koppelflöte 4' Quinte 22/3' Flachflöte 2' Rauschpfeife 6-8f Oktavzimbel 3f 1/2' Cornett 5f 8' Trompete 16' Trompetenregal 8' |
Bordun 16'
Prinzipal 8' Holzflöte 8' [2] Gemshorn 8' Oktave 4' Rohrflöte 4' Spitzquinte 22/3' Nachthorn 2' Mixtur 4-6f 11/3' Klein Scharff 4f 1/2' Dulcian 16' Trompete 8' Kopftrompete 4' |
Lieblich Gedackt 8'
Quintade 8' Prinzipal 4' Blockflöte 4' Oktave 2' Querflöte 2' Nasard 11/3' Oktävlein 1' Sesquialter 2f Scharff 4f Krummhorn 8' Tremulant |
Singend Gedackt 8'
Salicional 8' Prinzipal 4' Spielflöte 4' Waldflöte 2' Mixtur 4f 11/3'
Spitzflöte 8' Holzgedackt 4' Prinzipal 2' Tertian 2f Zimbel 3-4f 2/3' |
Prinzipalbaß 16'
Subbaß 16' Oktavbaß 8' [3] Gedacktbaß 8' [4] Choralbaß 4' Baßflöte 4' [4] Bauernpfeife 2' Hintersatz 6f 22/3' Glöckleinton 2f 22/3' Sordun 32' Posaune 16' Baßtrompete 8' Clarine 4'
Gedackt 16' Praestant 8' [5] Zartbaß 8' [6] Flöte 4' [6] |
Anmerkungen:
- ↑ Die ursprüngliche Klais-Orgel von 1939 besaß tatsächlich kein Schwellwerk, wie ein Spieltischfoto in der unten angegebenen Festschrift belegt. Im Fußraum ist neben den Pistons lediglich eine Crescendowalze vorhanden.
- ↑ C-H gedeckt, ab c0 offen.
- ↑ Extension aus dem Prinzipalbaß 16'.
- ↑ 4,0 4,1 Extensionen aus dem Subbaß 16'.
- ↑ Im Prospekt beider Schwalbennestorgeln.
- ↑ 6,0 6,1 Extensionen aus dem Gedackt 16'.
Korfmacher-Orgel 1847-1938
Orgelbeschreibung
| Orgelbauer: | Wilhelm Korfmacher |
| Baujahr: | 1847 |
| Geschichte der Orgel: | Die Korfmacher-Orgel, die unter teilweiser Verwendung von Pfeifen des Vorgängerinstrumentes errichtet worden war, befand sich in einem zweigeteilten neugotischen Gehäuse im Hochchor am Platz der heutigen Hochmünsterorgel. Die beiden Gehäuseteile waren durch Stützen extrem erhöht, um die Durchsicht zwischen Pfalzkapelle und Chorhalle nicht zu beeinträchtigen. Dadurch ergaben sich sehr lange Trakturwege und damit einhergehend eine zunächst unbefriedigende Spielweise, weshalb 1856 durch Franz Wilhelm Sonreck eine Barkermaschine eingebaut wurde, bei der es sich angeblich um die erste ihrer Art in Deutschland gehandelt haben soll.
Die Klangabstrahlung erfolgte primär in die Chorhalle, durch den oberen Umgang, auf dessen Höhe sich das Pfeifenwerk befand, aber auch indirekt in die Pfalzkapelle. Die Korfmacher-Orgel wurde 1939 durch die neue Klais-Orgel ersetzt, dabei wurden sowohl die Windladen als auch zahlreiches Pfeifenwerk wiederverwendet. |
| Windladen: | Schleifladen |
| Spieltraktur: | mechanisch |
| Registertraktur: | mechanisch |
| Registeranzahl: | 42 |
| Manuale: | 3 C-f3 |
| Pedal: | 1 C-c1 |
Disposition[1]
| Hauptwerk | Positiv | Echo | Pedal |
| Principal 16'
Bordun 16' Praestant 8' Hohlflöte 8' Gamba 8' Quinte 51/3' Octave 4' Quinte 22/3' Superoctave 2' Mixtur 4f Cornett 5f Posaune 16' D Trompete 8' Clarine 4' |
Principal 8'
Hohlflöte 8' Flauto traverso 8' D Gamba 8' Octave 4' Flöte 4' Flöteine 4' D Gemshorn 4' Superoctave 2' Trompete 8' Cromhorn 8' B Hautbois 8' D |
Hohlflöte 8'
Flauto traverso 8' D Fernflöte 8' D Salicional 8' Flöte 4' Flötine 4' D Superoctave 2' Clarinette 8' |
Principal 16'
Violon 16' Quinte 102/3' Principal 8' Gamba 8' Posaune 16' Trompete 8' Clarine 4' |
Anmerkungen:
- ↑ Manualzuteilung unklar.
Kemper-Orgel 1809-1846
Orgelbeschreibung
| Orgelbauer: | Peter Kemper |
| Baujahr: | ~ 1800 |
| Geschichte der Orgel: | Der Aachener Dom erhielt zwischen 1805 und 1809 eine Orgel von Peter Kemper, die ursprünglich für die Abtei St. Maximin in Trier vorgesehen war, jedoch aufgrund der Säkularisation nicht mehr dorthin ausgeliefert und vollendet wurde. Den Aufbau in Aachen führten zunächst Caspar Fuhrmann sowie anschließend Arnold Graindorge aus. Das Instrument war auf dem Lettner zwischen Pfalzkapelle und Hochchor aufgestellt und besaß zu beiden Seiten hin einen Prospekt. Die Aufstellung der Orgel wurde von den Zeitgenossen scharf kritisiert, da das Instrument den Durchblick zwischen Pfalzkapelle und Chorhalle beeinträchtigte, was mitunter ausschlaggebend für den Neubau durch Korfmacher 1847 war. |
| Windladen: | Schleifladen |
| Spieltraktur: | mechanisch |
| Registertraktur: | mechanisch |
| Registeranzahl: | 41 |
| Manuale: | 3 |
Schade-Orgel 1630-1795
Orgelbeschreibung
| Orgelbauer: | Johann Schade |
| Baujahr: | 1630 |
| Geschichte der Orgel: | Das Instrument war in der oberen Arkade des Westwerkes aufgestellt (also exakt gegenüber den späteren Orgelstandorten) und besaß einen dreigliedrigen Prospekt. Im Rahmen der Besetzung Aachens durch französische Truppen im Jahr 1795 wurden die Säulen aus den Arkaden der Pfalzkapelle ausgebaut und nach Paris verbracht. In diesem Zuge musste auch die Schade-Orgel weichen, damit die entsprechenden Säulen erreichbar waren. |
| Windladen: | Schleifladen |
| Spieltraktur: | mechanisch |
| Registertraktur: | mechanisch |
| Registeranzahl: | 24 |
| Manuale: | 2 |
| Pedal: | eventuell existierte ein angehängtes Pedalwerk |
Bibliographie
| Quellen/Sichtungen: | Sichtung durch N.K. im Juli 2018 |
| Literatur: | „Die Klais-Orgel im Dom zu Aachen&ldqup; (Festschrift zur Wiederweihe der umgebauten Domorgel und der neu erbauten Hochmünsterorgel), Domkapitel Aachen & Karlsverein Aachen (1994) |
| Weblinks: | Webseite des Aachener Doms |