Isselburg/Schüttenstein, Hl. Dreifaltigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Im Kern beherbergt diese Orgel Pfeifenmaterial von vier Registern der Vorgängerorgel, die Ludwig Schwarze aus Anholt für die kleine Schüttensteiner Kirche 1906 erbaute. Die Disposition der alten Orgel ist nicht mehr bekannt. Mit dem Ende des 1. Weltkrieges gab Ludwig Schwarze den Orgelbau auf und verlagerte seine Tätigkeit auf den Handel mit Harmonien.
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Die Dorstener Firma Breil erstellte 1983 einen technischen Neubau.
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Version vom 18. August 2025, 20:00 Uhr


Orgel in Dreifaltigkeit Schüttenstein
Orgelbauer: Franz Breil, Dorsten
Baujahr: 1983
Geschichte der Orgel: Im Kern beherbergt diese Orgel Pfeifenmaterial von vier Registern der Vorgängerorgel, die Ludwig Schwarze aus Anholt für die kleine Schüttensteiner Kirche 1906 erbaute. Die Disposition der alten Orgel ist nicht mehr bekannt. Mit dem Ende des 1. Weltkrieges gab Ludwig Schwarze den Orgelbau auf und verlagerte seine Tätigkeit auf den Handel mit Harmonien.

Die Dorstener Firma Breil erstellte 1983 einen technischen Neubau.

Eine Besonderheit ist der Name des Ortes: Während politisch die Gemeinde den Namen Herzebocholt trägt, ist kirchlich die Bezeichnung Schüttenstein gebräuchlich.

Gehäuse: ja
Temperatur (Stimmung): gleichschwebend
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln als Tritte



Disposition

Hauptwerk Nebenwerk Pedal
Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 3 fach 1'

Gedackt 8'

Strichflöte 4'

Schwiegel 2'

Quinte 1 1/3'.

Subbaß 16'

Pommer 8'



Bibliographie

Weblinks: Beschreibung auf den Seiten der Gemeinde