Raiding, Franz-Liszt-Museum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. November 2024, 08:04 Uhr
Adresse: A-7321 Raiding, Liststraße 46, Burgenland, Österreich
Gebäude: Franz-Liszt-Museum
Orgelbauer: | Johann Rath/Ödenburg |
Baujahr: | 1770 |
Geschichte der Orgel: | 1770 für Pfarrkirche Raiding errichtet
1924 in Franz-Liszt-Museum transferiert 1961 restauriert durch Philipp Eppel 2023 restauriert durch Wolfgang Karner |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 5 |
Manuale: | 1 |
Manual
Gedackt 8' (Holz)
Prinzipal 4' [1] Flöte 4' (Holz, offen) Oktave 2' Mixtur 2fach [2] |
Bibliographie
Anmerkungen: | Diese Kleinorgel befand sich bis 1924 in der Pfarrkirche Raiding. 3-Felder-Prospekt in Rokokoausführung, restauriert 1961: Philipp Eppel
Raiding ist der Geburtsort von Franz Liszt (1811-1886). Bei seinem Besuch in Raiding im Jahr 1840 habe Franz Liszt der Gemeinde 100 Gulden gegeben, um damit die Orgel restaurieren zu lassen. "Es war ihm damals ein Anliegen, dass sie wieder spielbar gemacht wird. Aber das ist nicht passiert", erzählte Fuchs. Nun, fast 180 Jahre später, werde der Wunsch von Liszt erfüllt. Nun erfolgt eine neuerliche Restaurierung durch OBM Wolfgang Karner. |