Saarbrücken, St. Marien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung
 
Zeile 16: Zeile 16:
 
St. Marien wurde aufgrund von Bauschäden ab 2017 nicht mehr für Gottesdienste genutzt. Am 20. Juli 2024 folgte die Profanierung der Kirche.
 
St. Marien wurde aufgrund von Bauschäden ab 2017 nicht mehr für Gottesdienste genutzt. Am 20. Juli 2024 folgte die Profanierung der Kirche.
  
Das Instrument war bis zuletzt unverändert erhalten und als eines der frühen Werke der Orgelbaufirma Hugo Mayer ein Eckstein der saarländischen Orgelbautradition. Sie wurde im Oktober 2024 abgebaut und die Einzelteile an privat verkauft.
+
Das Instrument war bis zuletzt unverändert erhalten und als eines der frühen Werke der Orgelbaufirma Hugo Mayer ein Eckstein der saarländischen Orgelbautradition. Sie wurde im Oktober 2024 abgebaut und die Einzelteile an privat verkauft und existiert nicht mehr als Ganzes.
  
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|STIMMTONHÖHE    =  

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2024, 15:16 Uhr


Mayer-Orgel in St. Marien Saarbrücken
Saarbrücken, St. Marien (Rußhütt) (3).jpeg
Saarbrücken, St. Marien (Rußhütt) (4).jpeg
Spieltisch
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Baujahr: 1956
Geschichte der Orgel: St. Marien wurde aufgrund von Bauschäden ab 2017 nicht mehr für Gottesdienste genutzt. Am 20. Juli 2024 folgte die Profanierung der Kirche.

Das Instrument war bis zuletzt unverändert erhalten und als eines der frühen Werke der Orgelbaufirma Hugo Mayer ein Eckstein der saarländischen Orgelbautradition. Sie wurde im Oktober 2024 abgebaut und die Einzelteile an privat verkauft und existiert nicht mehr als Ganzes.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 24 (26)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller



Emporenfenster zwischen den beiden Orgelhälften
Saarbrücken, St. Marien (Rußhütt) (2).jpeg


Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Salizional 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur 4-5f

Trompete 8'

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Nachthorn 4'

Sesquialter 2f 22/3'

Prinzipal 2'

Blockflöte 1'

Cymbel 4f

Dulzean 16'

Schalmey 8'

Subbass 16'

Gedecktbass 16' [1]

Oktavbass 8'

Bassflöte 8' [2]

Choralbass 4'

Hintersatz 4f

Posaune 16'


Anmerkungen:

  1. Transmission aus dem Hauptwerk (I) Bourdon 16'
  2. Transmission aus dem Hauptwerk (I) Rohrflöte 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - April 2015
Weblinks: Die Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde