Meißen/Spaar, Auferstehungskapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Instrument wurde von Gebr. Emil & Bruno Jehmlich/Dresden im Jahr 1910 erbaut. Über die originale Disposition ist aktuell nichts bekannt. | Das Instrument wurde von Gebr. Emil & Bruno Jehmlich/Dresden im Jahr 1910 erbaut. Über die originale Disposition ist aktuell nichts bekannt. | ||
Es ist bekannt, dass die Orgel 1969 umdisponiert wurde. Das geschah durch die Gebr. Otto & Rudolf Jehmlich auf die aktuelle Disposition. | Es ist bekannt, dass die Orgel 1969 umdisponiert wurde. Das geschah durch die Gebr. Otto & Rudolf Jehmlich auf die aktuelle Disposition. | ||
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+ | Der Neue Johannesfriedhof mit der Auferstehungskapelle wurde auf einem Teil des historischen Meißner Weinbergs „Fürstenberg“ für die wachsenden Ortsteile Spaar und Zaschendorf neben dem alten Winzerhaus errichtet. Die Kapelle wurde im Dezember 1910 geweiht. Sie ist architektonisch ein Beispiel für die Abwendung vom Historismus hin zur Reform- oder Heimatschutzarchitektur. Die schönen Buntglasfenster sind sachlich und zeigen den Einfluss des Jugendstils. Die Glocke wird noch von Hand mittels eines Seiles geläutet. Auf der Empore steht eine Kirchenorgel von Jehmlich Orglbau. | ||
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Version vom 27. September 2024, 17:41 Uhr
Adresse: Meißen, Sachsen, Deutschland
Gebäude: Auferstehungskapelle Meißen Spaar
Orgelbauer: | Gebr. Emil & Bruno Jehmlich (1889-1938) Dresden |
Baujahr: | 1910 |
Geschichte der Orgel: | Das Instrument wurde von Gebr. Emil & Bruno Jehmlich/Dresden im Jahr 1910 erbaut. Über die originale Disposition ist aktuell nichts bekannt.
Es ist bekannt, dass die Orgel 1969 umdisponiert wurde. Das geschah durch die Gebr. Otto & Rudolf Jehmlich auf die aktuelle Disposition. Der Neue Johannesfriedhof mit der Auferstehungskapelle wurde auf einem Teil des historischen Meißner Weinbergs „Fürstenberg“ für die wachsenden Ortsteile Spaar und Zaschendorf neben dem alten Winzerhaus errichtet. Die Kapelle wurde im Dezember 1910 geweiht. Sie ist architektonisch ein Beispiel für die Abwendung vom Historismus hin zur Reform- oder Heimatschutzarchitektur. Die schönen Buntglasfenster sind sachlich und zeigen den Einfluss des Jugendstils. Die Glocke wird noch von Hand mittels eines Seiles geläutet. Auf der Empore steht eine Kirchenorgel von Jehmlich Orglbau. |
Umbauten: | 1969 Umdisponierung durch Gebr. Otto & Rudolf Jehmlich (1938-1972) Dresden |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | pneumatisch |
Registertraktur: | pneumatisch |
Registeranzahl: | 5 |
Manuale: | 1 C-f3 |
Pedal: | 1 C-d1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel |
Stand nach der Umdisponierung 1969
I Hauptwerk | II Pedal |
Gedackt 8'
Prinzipal 4' Gemshorn 2' Mixtur 5f |
Subbaß 16' |
- Anmerkungen
Bibliographie
Weblinks: | Webseite Alter und Neuer Johannesfriedhof Meißen |