Dingelstädt/Beberstedt, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 25. Mai 2024, 14:14 Uhr


Randebrock-Orgel in Beberstedt
Beberstedt, St. Martin, Randebrock-Orgel (5).jpg
Die Randebrock-Orgel auf der Seitenempore
Beberstedt, St. Martin, Randebrock-Orgel (14).jpg
Orgelbauer: Carl August Randebrock
Baujahr: 1868
Geschichte der Orgel: 1720 lieferte der Orgelbauer Johannes Creutzburg ein einmanualiges Instrument mit sieben Registern für die Kirche in Beberstedt. Ob und wieviel Material aus dieser Creutzburg-Orgel noch in dem heutigen Instrument enthalten sind, ist nicht gesichert.
Umbauten: 1901 Umbau durch Krell (vermutlich wurden bei dieser Maßnahme die Prospektpfeifen gegen hölzerne Attrappen ausgetauscht.

1939 Umbau und Umdisponierung durch Krell

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 13 (17)
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-c1
Spielhilfen, Koppeln: II/P



Spieltisch


Aktuelle Disposition

I Manual II Manual [1] Pedal
Hohlflöte 8' [1]

Flauto traverso 4' [1]

Principal 2' [1]

Sifflöte 1' [1]

Bordun 16'

Principal 8'

Hohlflöte 8'

Gedackt 8'

Octav 4'

Floete 4'

Octave 2'

Flöte 1'

Sesquialtera 2f

Mixtur 3f

Subbass 16' [2]

Octavbass 8' [2]

Choralbass 4' [2]


Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Die Register des ersten Manuals sind allesamt Transmissionen aus dem zweiten Manual. Diese Bauform der Zwillingslade wurde durch Randebrock desöfteren realisiert.
  2. 2,0 2,1 2,2 Das Pfeifenwerk der Pedalregister stammt von dem Orgelbauer Friedrich Erdmann Petersilie. Wann und auf welchem Wege diese Pfeifen ihren Weg in die Beberstedter Orgel fanden ist nicht geklärt.




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Mai 2024
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde