Seebenstein, St. Andreas: Unterschied zwischen den Versionen

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als Brüstungsorgel hinterspielig ausgeführt, restauriert: Christoph Allgäuer/Würflach; kurze Unteroktave nur im Pedal, daher keine Pedalkoppelung möglich
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2024, 12:18 Uhr


Erler-Orgel ca. 1850
Tastatur, hinterspielig
Pedalgehäuse im Rücken
Orgelbauer: Christoph Erler, Wien
Baujahr: ca. 1850
Geschichte der Orgel: 1987 restauriert durch Helmut Allgäuer
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1, C-f3
Pedal: 12 Töne/18 Tasten, kurze Unteroktav, C-a°
Spielhilfen, Koppeln: keine Pedalkoppelung vorh.





Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Gemshorn 8'

Copl 8'

Octav 4'

Nachthorn 4'

Octav 2'

Mixtur III

Vacat

Subbass 16'

Octavbass 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Quelle: eigene Sichtung

als Brüstungsorgel hinterspielig ausgeführt, restauriert: Christoph Allgäuer/Würflach; kurze Unteroktave nur im Pedal, daher keine Pedalkoppelung möglich, Pedalgehäuse an der Rückwand hinter dem Organisten

Weblinks: Pfarre Seebenstein