Rottenburg (Neckar), Hochschule für Kirchenmusik (Vier-Orgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich für die Evangelische Kirchenmusikschule Esslingen erbaut. Mit dem 1998 erfolgten Umzug der 1989 zur Hochschule für Kirchenmusik erhobenen Einrichtung nach Tübingen erfolgte auch der Umzug der Vier-Orgel.
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich für die Evangelische Kirchenmusikschule Esslingen erbaut. Mit dem 1998 erfolgten Umzug der 1989 zur Hochschule für Kirchenmusik erhobenen Einrichtung nach Tübingen erfolgte auch der Umzug der Vier-Orgel.
  
Die Orgel wurde 2019 durch einen Neubau von Hendrik Ahrend ersetzt und an die knapp 15 km entfernte Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg verkauft.  
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2019 wurde die Orgel durch einen Neubau von Hendrik Ahrend ersetzt und an die knapp 15 km entfernte Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg verkauft.  
  
 
Dort teilweise Wiederaufstellung durch Orgelbauer Wolfram Stützle, Waldkirch 2022
 
Dort teilweise Wiederaufstellung durch Orgelbauer Wolfram Stützle, Waldkirch 2022
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Fertigstellung der Orgel durch Orgelbau Stehle, Haigerloch-Bittelbronn, im Oktober 2022
 
Fertigstellung der Orgel durch Orgelbau Stehle, Haigerloch-Bittelbronn, im Oktober 2022
  

Version vom 17. Januar 2023, 21:47 Uhr


Gesamtansicht
Register
Orgelbauer: Peter Vier Orgelbau
Baujahr: um 1989
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für die Evangelische Kirchenmusikschule Esslingen erbaut. Mit dem 1998 erfolgten Umzug der 1989 zur Hochschule für Kirchenmusik erhobenen Einrichtung nach Tübingen erfolgte auch der Umzug der Vier-Orgel.

2019 wurde die Orgel durch einen Neubau von Hendrik Ahrend ersetzt und an die knapp 15 km entfernte Hochschule für Kirchenmusik in Rottenburg verkauft.

Dort teilweise Wiederaufstellung durch Orgelbauer Wolfram Stützle, Waldkirch 2022

Fertigstellung der Orgel durch Orgelbau Stehle, Haigerloch-Bittelbronn, im Oktober 2022

Temperatur (Stimmung): Kirnberger III
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 10 (16)
Manuale: 3 C-a3
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln (als Tritte) II/P, III/P; Koppelmanual (I)



Disposition

II Hauptwerk III Schwellwerk Pedalwerk[1]
Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Oktav 2'[2]

Mixtur 3f 2'

Tremulant

Bourdon 16‘

Rohrflöte 8‘

Gemshorn 8’

Blockflöte 4‘

Flageolet 2‘

Sesquialter 22/3' + 13/5'

Quinte 22/3'[3]

Fagott 8‘

Tremulant

Bourdon 16‘

Gemshorn 8’

Blockflöte 4‘

Fagott 8‘


Anmerkungen
  1. Alle Register auf Zwillingslade mit Hauptwerk
  2. Vorabzug aus Mixtur 3f 2'
  3. Vorabzug aus Sesquialter



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Festschrift zur Einweihung der Ahrend-Orgel
Weblinks: Website der Kirchenmusikhochschule Tübingen

Kirchenmusikhochschule Tübingen auf Wikipedia.de