Leoben/Göss, Ehem. Stiftskirche St. Andreas: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 14. Januar 2023, 17:14 Uhr


Franz Mitterreither, 1718
Detail
Pfeifenwerk
Spielschrank
Orgelbauer: Franz Mitterreither, Landshut
Baujahr: 1718
Geschichte der Orgel: 1997 wurde die Keilbalganlage mit 3 Bälgen von Orgelbau Bodem rekonstruiert.
Gehäuse: original, Flügeltüren abhanden gekommen
Stimmtonhöhe: 443,4 Hz bei 16,8° C
Temperatur (Stimmung): Mitteltönig
Windladen: mech. Schleifladen
Spieltraktur: Mechanisch, seitenspielig
Registertraktur: Mechanisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 1 CDEFGA-c3
Pedal: 1 CDEFGA-g0
Spielhilfen, Koppeln: keine





Disposition

Manual Pedal[1]
Principal 8'[2]

Pordon 8'

Copl Major 8'

Octav 4'

Copl Minor 4'

Fletn 4'[3]

Quint 22/3'

Octav 2'

Mixtur II-III

Subbass 16'

Gedeckt 8'

Flöte 8'

Kornett II



Bibliographie

Anmerkungen:
  1. Die Registernamen entsprechen den Pfeifentypen, die Züge des Pedal sind nicht bezeichnet
  2. komplett im Prospekt
  3. ist eine Spitzflöte

restauriert 1998: Wolfgang Bodem, Leopoldsdorf

Literatur: Quelle: Forer, Orgeln in Österreich
Weblinks: Pfarre Göss

360 Grad-Panorama der Kirche

J.S. Bach - BWV 971 - Italienisches Konzert - Gunther Rost