Bree/Triamant Bree, Klooster van Gerkenberg (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Orgel des Gerkenberger Klosters wurde im Jahre 1926 vom Orgelbauer Jos Stevens aus Duffel erbaut. Das Orgelwerk besitzt 17 Register auf 2 Manualen und Pedal. Als im Jahre 2001 das Kloster verkauft wurde spielte die Orgel das letzte mal. Nun soll die Original erhaltene Orgel restauriert werden und vorraussichtlich wieder im jahre 2024 Erklingen  
 
Die Orgel des Gerkenberger Klosters wurde im Jahre 1926 vom Orgelbauer Jos Stevens aus Duffel erbaut. Das Orgelwerk besitzt 17 Register auf 2 Manualen und Pedal. Als im Jahre 2001 das Kloster verkauft wurde spielte die Orgel das letzte mal. Nun soll die Original erhaltene Orgel restauriert werden und vorraussichtlich wieder im jahre 2024 Erklingen  
  
''''Geschichte des Gebäudes''''''
 
Das Gerkenberg-Kloster bei Bree ist eine große Anlage, die in den Jahren 1914-1919 erbaut wurde. Ursprünglich wurde es als Karmeliterkloster genutzt, aber seit 1927 wurde es von den Missionaren des Heiligen Herzens bewohnt. Von 1969 bis 2001 war es ein Zentrum der Reflexion, seit 2016 ist das Kloster im Besitz der Hotel & Erholungsgesellschaft '' Triamant '' diese Baute das Kloster zu einm Hotel sowie zu einem Wohnblock um.
 
  
 
|STIMMTONHÖHE    = a1 = 443 Hz bei 19 °C
 
|STIMMTONHÖHE    = a1 = 443 Hz bei 19 °C

Version vom 25. August 2022, 18:13 Uhr


Orgel im Raum
Orgelbauer: Jos Stevens, Duffel (B)
Baujahr: 1926
Geschichte der Orgel: Die Orgel des Gerkenberger Klosters wurde im Jahre 1926 vom Orgelbauer Jos Stevens aus Duffel erbaut. Das Orgelwerk besitzt 17 Register auf 2 Manualen und Pedal. Als im Jahre 2001 das Kloster verkauft wurde spielte die Orgel das letzte mal. Nun soll die Original erhaltene Orgel restauriert werden und vorraussichtlich wieder im jahre 2024 Erklingen
Stimmtonhöhe: a1 = 443 Hz bei 19 °C
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegel &
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: Octaves Graves , Octaves Aig. , Copula ( II - I )



Disposition

Grand-Orgue C-g³ Récit expressiv C-g³ Pedale C-f1
Bourdon 16'

Montre 8'

Salicional 8'

Bourdon Harmonique 8'

Preastant 4'


Tremolo

Flute Harmonique 8'

Viola de Gambe 8'

Voix Celeste 8'

Melophpne 4'

Quinte 2 2/3'

Doublette 2'

Trompette Harmonique. 8'

Basson et Hautbois 8'


Tremolo

Soubasse 16

Octave Basse 8'

(Fluit) Basse 8'

Fluit 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Es ist erstaunlich, dass man in solch einem riesigen Kirchenraum eine derart kleine Orgel findet, doch füllte sie einst den Kirchenraum dank der Zungenregister und Koppeln. Die Orgel ist stumm und nicht mehr spielbar (siehe oben). Das Leder der Pneumatik ist hart geworden, der Blasebalg defekt.
Quellen/Sichtungen: Eigensichting während der Restauration der Orgel.
Literatur: http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2006649&LGE=EN&LIJST=lang ( Diese Webseite hat allerdings flasche Angaben )
Weblinks: Wikipedia (nl), Google-übersetzt

Eintrag auf orgbase.nl

Foto der Orgel