Hürtgenwald/Vossenack, St. Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Orgel wurde bereits 1952 nach der weitgehenden Zerstörung der Kirche geplant, aber erst 1958 eingebaut. 1941 war eine Orgel aus der Werkstatt Weimbs in Hellenthal dort noch neu gebaut worden (sh. Opusliste Weimbs). Nach der letzten Kirchenrenovierung im Frühjahr 2022 wurde die Orgel durch OBM Werner Giebisch überholt und die Elektronik erneuert.
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Die Orgel wurde bereits 1952 nach der weitgehenden Zerstörung der Kirche geplant, aber erst 1958 eingebaut. 1941 war eine Orgel aus der Werkstatt Weimbs in Hellenthal dort noch neu gebaut worden (sh. Opusliste Weimbs). Nach der letzten Kirchenrenovierung im Frühjahr 2022 wurde die Orgel durch OBM Werner Gibisch überholt und die Elektronik erneuert.
 
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Version vom 1. Mai 2022, 11:42 Uhr


Orgelbauer: Ernst Seifert, Bergisch-Gladbach
Baujahr: 1958
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde bereits 1952 nach der weitgehenden Zerstörung der Kirche geplant, aber erst 1958 eingebaut. 1941 war eine Orgel aus der Werkstatt Weimbs in Hellenthal dort noch neu gebaut worden (sh. Opusliste Weimbs). Nach der letzten Kirchenrenovierung im Frühjahr 2022 wurde die Orgel durch OBM Werner Gibisch überholt und die Elektronik erneuert.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektro-pneumatisch
Registertraktur: elektro-pneumatisch
Registeranzahl: 18
Manuale: 2, C-g³
Pedal: 1, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I-P, II-P, II-I, II-I Sub. Handregister, 1 Fr. Kombination, Tutti, Registercrescendo



Disposition

Manual I II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Flöte 4'

Schwegel 2'

Mixtur IV

Trompete 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Praestant 4'

Quintatön 4'

Oktave 2'

Larigot 1 1/3'

Tremolo

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Mildposaune 16'



Bibliographie