Langerwehe, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Orgel wurde in einem 1. Bauabschnitt 1952/53 von einem unbekannten Orgelbauer errichtet. 1961/62 arbeitete die Fa. Orgelbau Weimbs an der Orgel und erweiterte diese. 1963 wurde der Spieltisch ebenfalls von Weimbs geliefert. Bis 1967/68 wurden immer wieder Ergänzungen und Erweiterungen an der Orgel vorgenommen (Quelle: Gutachten des OSV Victor Scholz vom 1.7.1988). Die Orgel hatte elektropneumatisch gesteuerte Kegelladen und die üblichen Koppeln. Im Spieltisch fanden sich Handregister, 2 freie Kombinationen, 2 feste Kombinationen sowie ein Registercrescendo als Walze.
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Die Orgel wurde in einem 1. Bauabschnitt 1952/53 von einem unbekannten Orgelbauer errichtet. 1961/62 arbeitete die Fa. Orgelbau Weimbs an der Orgel und erweiterte diese. 1963 wurde der Spieltisch ebenfalls von Weimbs geliefert. Bis 1967/68 wurden immer wieder Ergänzungen und Erweiterungen an der Orgel vorgenommen (Quelle: Gutachten des OSV Viktor Scholz vom 1.7.1988). Die Orgel hatte elektropneumatisch gesteuerte Kegelladen und die üblichen Koppeln. Im Spieltisch fanden sich Handregister, 2 freie Kombinationen, 2 feste Kombinationen sowie ein Registercrescendo als Walze.
  
  

Version vom 29. Dezember 2021, 12:20 Uhr


Eule-Orgel in Langerwehe, St. Martin
Orgelbauer: Hermann Eule Orgelbau, Bautzen
Baujahr: 2011 (1. Bauabschnitt)
Stimmtonhöhe: 442 Hz.
Temperatur (Stimmung): gleichschwebend
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 34 (12 vorbereitet für 2. Bauabschnitt)
Manuale: 2 C-a³
Pedal: 1 C-g'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II-I, II-I Sub, I-P, II-P, Walze (als Balanciertritt), Setzeranlage System Eule



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Gamba 8' *

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Quinte 2⅔' *

Superoctave 2'

Mixtur IV 2'

Cornett V ab g° 8' *

Trompete 8'

Quintatön 16' *

Geigenprinzipal 8'

Offenflöte 8' *

Salicional 8'

Liebl. Gedeckt 8'

Schwebung 8' ab c° *

Fugara 4'

Traversflöte 4' *

Quintflöte 2⅔'

Doublette 2'

Terz 13/5'

Mixtur II-IV 2' *

Trompette harm. 8' *

Oboe 8'

Clairon harm. 4' *

Tremulant

Principalbass 16'

Subbass 16'

Bassquinte 10⅔' *

Octavbass 8'

Bassflöte 8'

Choralbass 4' *

Posaunenbass 16'

Trompete 8' (Transm. aus I)

  • = Register werden im II. Bauabschnitt ergänzt.


Vorgängerorgel 1952 - 2010 (unbekannter Erbauer, Erweiterung 1962-64 Orgelbau Weimbs, Hellenthal)

I Hauptwerk C-g³ II Oberwerk C-g³ III Rückpositiv C-g³ Pedal C-f'
Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Weidenpfeife 8'

Octave 4'

Nachthorn 4'

Quinte 2⅔'

Flachflöte 2'

Mixtur IV 1⅓'

Trompete 8'

Sing. Gedeckt 8'

Quintatön 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Flöte 2'

Terz 13/5'

Scharff III 1'

Schalmey 8'

Koppelflöte 8'

Gemshorn 4

Prinzipal 2'

Sifflett 1⅓'

Oktävlein 1'

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Harfpfeife 8'

Oktavflöte 4'

Schwiegel 2'

Hintersatz IV 2⅔'

Posaune 16'

Die Orgel wurde in einem 1. Bauabschnitt 1952/53 von einem unbekannten Orgelbauer errichtet. 1961/62 arbeitete die Fa. Orgelbau Weimbs an der Orgel und erweiterte diese. 1963 wurde der Spieltisch ebenfalls von Weimbs geliefert. Bis 1967/68 wurden immer wieder Ergänzungen und Erweiterungen an der Orgel vorgenommen (Quelle: Gutachten des OSV Viktor Scholz vom 1.7.1988). Die Orgel hatte elektropneumatisch gesteuerte Kegelladen und die üblichen Koppeln. Im Spieltisch fanden sich Handregister, 2 freie Kombinationen, 2 feste Kombinationen sowie ein Registercrescendo als Walze.




Bibliographie