Saarbrücken, St. Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Gebr. Späth;  Opus: 553
 
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|GESCHICHTE      = 1962 wurde die Orgel von 2 Manualen und 17 Registern um ein Brüstungspositiv auf 3 Manuale und 32 Register vergrößert, da nach dem Wiederaufbau des Langhauses die Orgel zu klein für den nun größeren Kirchenraum war. Nach vielen weiteren Umbauten, bei denen auch das Brüstungspositiv vom Dritten auf das erste Manual verlegt wurde, sowie das Hauptwerk demzufolgen auf das Zweite und das Schwellwerk auf das Dritte, hat die Orgel nun ihre heutige Größe von 33 Registern auf drei Manualen und Pedal erreicht.
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Version vom 29. November 2021, 13:19 Uhr


Späth-Orgel von St. Jakob
Spieltisch
Saarbruecken, St. Jakob (2).jpg
Orgelbauer: Gebr. Späth; Opus: 553
Baujahr: 1950
Geschichte der Orgel: 1962 wurde die Orgel von 2 Manualen und 17 Registern um ein Brüstungspositiv auf 3 Manuale und 32 Register vergrößert, da nach dem Wiederaufbau des Langhauses die Orgel zu klein für den nun größeren Kirchenraum war. Nach vielen weiteren Umbauten, bei denen auch das Brüstungspositiv vom Dritten auf das erste Manual verlegt wurde, sowie das Hauptwerk demzufolgen auf das Zweite und das Schwellwerk auf das Dritte, hat die Orgel nun ihre heutige Größe von 33 Registern auf drei Manualen und Pedal erreicht.
Umbauten: - 1962 (und viele folgende)

- 2021 fand eine geringfügige Umdisponierung durch Orgelbau Hugo Mayer statt, bei dem zwei Register im Schwellpositiv durch gebrauchte englische Register ersetzt wurden.

Windladen: Kegelladen (Brüstungspositiv Schleifladen)
Spieltraktur: elektropneumatisch (Brüstungspositiv elektrisch)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 33 (37)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, 3 freie Kombinationen, jew. 1 freie Pedalkombination für II. und III. Manual, Automatisches Piano-Pedal, Crescendowalze, Tutti, Auslöser, Zungen ab, Walze ab, Zungeneinzelabsteller



Disposition seit 2021

I Brüstungspositiv II Hauptwerk III Schwellpositiv Pedal
Koppelflöte 8'

Gemshorn 4'

Prinzipal 2'

Cimbel III

Krummhorn 8'

Tremolo

Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Nasard 22/3'

Octave 2'

Mixtur IV-VI

Cornet III-IV

Trompete 8'

Diapason 8' [1]

Lieblich Gedeckt 8'

Quintade 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 22/3'

Nachthorn 2'

Terz 13/5'

Sifflöte 1'

Scharff III 1'

Oboe 8' [2]

Tremolo

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16' [3]

Octavbass 8'

Gedecktbass 8' [4]

Choralbass 4'

Bassflöte 4'[4]

Sopran 2'[4]

Rauschbass IV

Posaune 16'

Clarine 4'


Anmerkungen:

  1. 2021 neu anstelle Quintade 8'. Gebrauchtes englisches Pfeifenmaterial; erst ab c0!
  2. 2021 neu anstelle Trompetenregal 8'. Gebrauchtes englisches Pfeifenmaterial.
  3. Transmission aus dem Hauptwerk (II), Gedacktpommer 16'
  4. 4,0 4,1 4,2 Extensionen aus dem Subbass 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - 2013
Weblinks: Webseite der Pfarrei

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