Bischofswerda, Christuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 69: Zeile 69:
  
  
|WERK 2          =
+
|WERK 2          =II.OBERWERK C-g³
 
|REGISTER WERK 2 =
 
|REGISTER WERK 2 =
 +
 +
Gedackt 8‘
 +
 +
Quintatön 8‘
 +
 +
Prinzipal 4‘
 +
 +
Blockflöte 4‘
 +
 +
Oktave 2‘
 +
 +
Quinte 1 1/3‘
 +
 +
Sesquialter 2fach
 +
 +
Zimbel 3fach 1‘
 +
 +
Krummhorn 8‘
 +
 +
 
|WERK 3          =
 
|WERK 3          =
 
|REGISTER WERK 3 =
 
|REGISTER WERK 3 =

Version vom 3. November 2021, 14:18 Uhr


Alternativer Name: Stadtkirche
Orgelbauer: Erweiterungsbau durch A. Schuster & Sohn (1892-1994)
Baujahr: 1941
Geschichte der Orgel: Christusbote, Bischofswerda, Christuskirche, Geschichte der Orgel.

Hackel, Wolfram: Die Orgeln in der Stadtkirche Bischofswerda – eine Chronik (gekürzt), vollständig in: Dulce melos organum: Festschrift Alfred Reichling zum 70. Geburtstag; (2005), S.217-242.

Gehäuse: Hermann Eule erweiterte 1879 das alte Trampeli-Gehäuse durch die nach außen abfallenden Seitenfelder (Harfenformen).

Beim Erweiterungsbau durch A. Schuster & Sohn 1941 wurde das alte Gehäuse beibehalten. Durch das Anheben des Orgelwerks (nicht des Gehäuses) wurde mehr Platz für den Chor in einer Nische unterhalb der Orgel gewonnen.

Stimmtonhöhe: 1941: a1 = 435 Hz, wie 1879
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektro-pneumatisch
Registertraktur: elektro-pneumatisch
Registeranzahl: 46
Manuale: 3
Pedal: 1



Disposition seit 1941 Umbau und Erweiterung der Orgel durch A. Schuster & Sohn, Zittau

I.HAUPTWERK C-g³ II.OBERWERK C-g³


Prinzipal 16‘

Prinzipal 8‘

Rohrflöte 8‘

Viola di Gamba 8‘

Dulzflöte 8‘

Oktave 4‘

Gemshorn 4‘

Quinte 2 2/3‘

Oktave 2‘

Kornett 2-4fach

Mixtur 4fach 1 1/3‘

Trompete 8‘

Schalmei 4‘

Gedackt 8‘

Quintatön 8‘

Prinzipal 4‘

Blockflöte 4‘

Oktave 2‘

Quinte 1 1/3‘

Sesquialter 2fach

Zimbel 3fach 1‘

Krummhorn 8‘


Disposition


Disposition



Bibliographie

Anmerkungen: 1941 erhielt die Orgel einen freistehenden Spieltisch und eine elektro-pneumatische Traktur.
Literatur: Dähnert, Ulrich: Historische Orgeln in Sachsen, VEB Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1980, S. 41/42.

Hermann Eule Orgelbau Bautzen GmbH

Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, Orgeldatenbank ORKASA

Hackel, Wolfram: Die Orgeln in der Stadtkirche Bischofswerda – eine Chronik. In: Dulce melos organum: Festschrift Alfred Reichling zum 70. Geburtstag. 2005, S.217-242.

Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Bd.2, Sachsen und Umgebung, Pape-Verlag Berlin, 2012, S. 400 Neubau 1825 Friedrich Wilhelm Trampeli; S.79 Neubau 1879 Hermann Eule Orgelbau; S.365 Erweiterungsumbau, 1941, A. Schuster & Sohn.

Oehme, Fritz: Handbuch über ältere, neuere und neueste Orgelwerke im Königreich Sachsen, Leipzig, Edition Peters, Reprints, 1978, Bd.1 S.267-268.

Oehme, Fritz: Handbuch über ältere, neuere und neueste Orgelwerke im Königreich Sachsen, Leipzig, Edition Peters, Reprints, 1978, Supplement, S.116.

Weblinks: Chistusbote, Hackel: Die Orgeln in der Stadtkirche Bischfswerda – eine Chronik, 2005

Die Orgelseite, Bischofswerda, Christuskirche

Christusbote, Bischofswerda,Christuskirche, Geschichte.

Wikisource, Bischofswerda, Stadtkirche