Oberpframmern, St. Andreas: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Im historischen Gehäuse der ursprünglichen Orgel von Josef Wagner aus Glonn (1844), welche 8 Register auf einem Manual und Pedal besaß. Da die Staller-Orgel erheblich größer ist, als dieses ursprüngliche Instrument, befindet sich ein Großteil des Pfeifenwerkes hinter der Orgel auf einer Art Plattform über dem Emporenaufgang. Die Staller-Orgel ersetzt ein Instrument der Firma Franz Borgias Maerz aus dem Jahr 1905, welches zunächst mit sieben Registern erbaut und später auf 9 Register vergrößert worden war.
 
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Version vom 6. Mai 2021, 10:00 Uhr


Staller-Orgel in Oberpframmern
Oberpframmern, St. Andreas (4).jpg
Oberpframmern, St. Andreas (12).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Anton Staller
Baujahr: 1993
Gehäuse: Im historischen Gehäuse der ursprünglichen Orgel von Josef Wagner aus Glonn (1844), welche 8 Register auf einem Manual und Pedal besaß. Da die Staller-Orgel erheblich größer ist, als dieses ursprüngliche Instrument, befindet sich ein Großteil des Pfeifenwerkes hinter der Orgel auf einer Art Plattform über dem Emporenaufgang. Die Staller-Orgel ersetzt ein Instrument der Firma Franz Borgias Maerz aus dem Jahr 1905, welches zunächst mit sieben Registern erbaut und später auf 9 Register vergrößert worden war.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 19
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Tremulant



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Rohrflöte 8'

Principal 4'

Quint 22/3'

Octav 2'

Terz 13/5'

Mixtur 4f

Schalmey 8'

Copel 8'

Salicional 8'

Fugara 4'

Kleingedeckt 4'

Waldflöte 2'

Spitzquinte 11/3'

Cimbel 2f

Dulcianregal 8'

Subbaß 16'

Holzoktave 8'

Pommer 4'

Fagott 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung Juli 2020