Wien/Landstraße, Klosterkirche "Zur Dreimal Wunderbaren Muttergottes": Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Ursprünglich als 1manualiges Werk mit mechanischen Kegelladen 1894 errichtet, wurde diese Orgel 1973 von Philip Eppel um ein 2. Manual erweitert, und auf elektrische Kegelladen (mit Laukhuff-Spieltisch) umgebaut. Die Prospektpfeifen aus Zinn (1894) sind noch original und mussten in den beiden Weltkriegen nicht abgeliefert werden.
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|ANMERKUNGEN    =Ursprünglich als 1-manualiges Werk mit mechanischen Kegelladen 1894 errichtet, wurde diese Orgel 1973 von Philip Eppel um ein 2. Manual erweitert, und auf elektrische Kegelladen (mit Laukhuff-Spieltisch) umgebaut. Die Prospektpfeifen aus Zinn (1894) sind noch original und mussten in den beiden Weltkriegen nicht abgeliefert werden.
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Quelle: Singende Kirche 1/2021
 
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Version vom 10. März 2021, 12:14 Uhr


Klosterkirche d. Konkreg z. Göttlichen Liebe - 8.jpg
Orgelbauer: Johann M. Kauffmann
Baujahr: 1894
Geschichte der Orgel: 1973 Erweiterung durch Philip Eppel um ein 2. Manual, Umbau: auf elektrische Kegelladen

2020 restauriert durch Walcker-Mayer/Guntramsdorf

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 2, C-f3
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: II-I, I-Ped, II-Ped, I-4', ii-4', II-16'-I, II-4'-I

1 Freikombination; Kollektive: P, MF, F



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Salizional 8'

Spitzflöte 4'

Mixtur 3f 2'

Bordun 8'

Oktave 4'

Schwiegel 2'

Quinte 11/3'

Subbass 16'

Choralbass 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Ursprünglich als 1-manualiges Werk mit mechanischen Kegelladen 1894 errichtet, wurde diese Orgel 1973 von Philip Eppel um ein 2. Manual erweitert, und auf elektrische Kegelladen (mit Laukhuff-Spieltisch) umgebaut. Die Prospektpfeifen aus Zinn (1894) sind noch original und mussten in den beiden Weltkriegen nicht abgeliefert werden.

Quelle: Singende Kirche 1/2021