Hauptmenü öffnen

Änderungen

Disposition der Seifert-Orgel ergänzt
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Beim Bau der Orgel 1985 wurde fast das vollständige Pfeifenwerk der Vorgängerorgel, die Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer, 1954 mit III/35 40 erbaut hatte, überarbeitet und weiterverwendet.(Disposition der Seifert-Orgel siehe weiter unten.)
1995 erfolgte der Einbau von drei elektronischen Registern im Pedal.
'''Anmerkungen:'''
<references/>
 
 
 
== Die Hauptorgel von 1954 bis 1985 ==
 
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 1= |BILD 1-Text=
|BILD 2= |BILD 2-Text=
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer
|BAUJAHR = 1954
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = In dem unten genannten Buch von Markus Frank Hollingshaus und Carsten Lenz wird die Orgelgeschichte kurz angerissen, darin wird gesagt, dass die Orgel über "real 35 Register" verfügte. Da in Musik und Kirche - wo die Disposition mit 50 Registern dargestellt ist - nichts auf Transmissionen (z. B. ins Pedal) hindeutet, ist eher wahrscheinlich, dass einige Register zwar geplant, aber 1954 noch nicht eingebaut wurden. Darauf könnte im genannten Buch der Satz "Schon sechs Jahre später wird über Erweiterungen nachgedacht" ebenso hindeuten, wie die Tatsache, dass im Pedal der Mayer-Orgel sämtliche Register in 8' und 4'-Lage (auch die Zunge) 1985 neu angefertigt wurden, obwohl die übrigen Pedalregister von 1954 übernommen wurden.
|STIMMTONHÖHE = a¹ = 440 Hz
|TEMPERATUR = gleichstufig
|WINDLADEN = Kegelladen (nach Musik und Kirche) oder Schleifladen (nach Hollingshaus/Lenz)
|SPIELTRAKTUR = elektrisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
|REGISTER = 40 Register, davon wahrscheinlich 5 nur vorbereitet
|MANUALE = 3 Manuale, Tonumfang C-g³
|PEDAL = C-f¹
|SPIELHILFEN = Normalkoppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P
 
Suboktavkoppel: I/II
 
Superoktavkoppel: III/P
 
2 freie Kombinationen
}}
 
{{Disposition3
|WERK 1 = Rückpositiv (I)
|REGISTER WERK 1 = Lieblich Gedackt 8'
 
Quintaden 8'
 
Blockflöte 4'
 
Prinzipal 2'
 
Nasard 1 1/3'
 
Scharf III-IV
 
Krummhorn 8'
|WERK 2 = Hauptwerk (II)
|REGISTER WERK 2 = Gedacktpommer 16'
 
Prinzipal 8'
 
Gemshorn 8'
 
Oktave 4'
 
Rohrflöte 4'
 
Schwiegel 2'
 
Sesquialtera II
 
Mixtur V-VI
 
Trompete 16'
 
Trompete 8'
 
Helltrompete 4'
|WERK 3 = Oberwerk (III)
|REGISTER WERK 3 = Prinzipal 8'
 
Holzflöte 8'
 
Weidenpfeife 8'
 
Prinzipal 4'
 
Querflöte 4'
 
Quinte 2 2/3'
 
Nachthorn 2'
 
Mixtur V
 
Septimenzimbel III 1 1/7'
 
Dulzian 16'
 
Schalmei 8'
 
Kopftrompete 4'
|WERK 4 = Pedalwerk
|REGISTER WERK 4 = Prinzipalbaß 16'
 
Subbaß 16'
 
Quintbaß 10 2/3'
 
Oktavbaß 8'
 
Gedacktbaß 8'
 
Choralbaß 4'
 
Flachflöte 2'
 
Hintersatz IV 2 2/3'
 
Posaune 16'
 
Baßtrompete 8'
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = Die Disposition am Spieltisch wurde bei einer Besichtigung des Users jrbecker am 7. April 2014 verifiziert.|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
Mayer-Orgel: Markus Frank Hollingshaus und Carsten Lenz, Orgeln in Wiesbaden, Wiesbaden 2003, ISBN 3-9808889-0-8  Seifert-Orgel: Zeitschrift Musik und Kirche, Heft 1/1955, S. 78
|WEBLINKS = [https://www.bonifatius-wiesbaden.de/ Webseite der Kirchengemeinde]
}}
[[Kategorie:Hybridorgel]]
[[Kategorie:Kreisfreie Stadt Wiesbaden|Wiesbaden, St. Bonifatius]]
[[Kategorie:1940-1959]]
[[Kategorie:31-40 Register]]
[[Kategorie:Seifert, Romanus & Sohn]]
8.960

Bearbeitungen