Düsseldorf/Lichtenbroich, Matthiaskirche: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 15: Zeile 15:
 
|UMBAU          =  
 
|UMBAU          =  
 
|GEHÄUSE        =  
 
|GEHÄUSE        =  
|GESCHICHTE      = Da die Kirche 2014 entwidmet und 2015 verkauft wurde, wurde auch die Orgel verkauft, und zwar nach Hof Saale: [[Hof_(Saale),_Neuapostolische Kirche | Hof (Saale), Neuapostolische Kirche]] und von Andreas Offner dahin umgesetzt.   
+
|GESCHICHTE      = '''Geschichte der Kirche"<br>Die Kirche war 1977 gebaut worden, um den evangelischen Gläubigen in Lichtenbroich den Weg zu den beiden Unterrather Kirchen Petruskirche und Pauluskirche zu ersparen. Finazielle Gründe zwangen die Gemeinde, die Matthiaskirche und jetzt auch die Pauluskirche aufzugeben. 
 +
 
 +
'''Geschichte der Orgel"<br>Da die Kirche 2014 entwidmet und 2015 verkauft wurde, wurde auch die Orgel verkauft, und zwar nach Hof Saale: [[Hof_(Saale),_Neuapostolische Kirche | Hof (Saale), Neuapostolische Kirche]] und von Andreas Offner dahin umgesetzt.   
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|TEMPERATUR      =  
 
|TEMPERATUR      =  

Version vom 24. Januar 2020, 21:19 Uhr


Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau, Bonn
Baujahr: 1983 (Opus 1602)
Geschichte der Orgel: Geschichte der Kirche"
Die Kirche war 1977 gebaut worden, um den evangelischen Gläubigen in Lichtenbroich den Weg zu den beiden Unterrather Kirchen Petruskirche und Pauluskirche zu ersparen. Finazielle Gründe zwangen die Gemeinde, die Matthiaskirche und jetzt auch die Pauluskirche aufzugeben.

Geschichte der Orgel"
Da die Kirche 2014 entwidmet und 2015 verkauft wurde, wurde auch die Orgel verkauft, und zwar nach Hof Saale: Hof (Saale), Neuapostolische Kirche und von Andreas Offner dahin umgesetzt.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln : II/I, I/P, II/P



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Praestant 8’

Prinzipal 4’

Quinte 22/3

Terz 13/5

Sifflet 1’

Gedackt 8’

Rohrflöte 4’

Prinzipal 2’

Mixtur 3f

Subbass 16’

Prinzipal 8’



Bibliographie

Literatur: Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf; Düsseldorf 1982, S. 170

Orgelspiegel 50 / 1984 (Beilage zu Ars Organi, Zeitschrift der GdO)

DER WEG, 1.5.1983

Weblinks: Die Orgel auf Orgbase.nl

Es gab einmal einen Eintrag im Internet (Stand Februar 2009) auf der Seite des Marcel Brenneke mit Daten und Bild von der Orgel, der zum Abgleich der Daten benutzt wurde. Die Internetseite existiert aber nicht mehr.