Weiskirchen/Rappweiler, Maria Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 13: Zeile 13:
 
|UMBAU          =  
 
|UMBAU          =  
 
|GEHÄUSE        =  
 
|GEHÄUSE        =  
|GESCHICHTE      = Ursprünglich wurde die Orgel für die Evangelische Kirche Radevormwald erbaut. 1933 kaufte die Rappweiler Kirchengemeinde das Instrument von der Firma Seifert, die die Orgel wohl vorher aufgekauft hatte. In den 60er Jahren wurde sie unverändert in die neu erbaute Kirche übersetzt.
+
|GESCHICHTE      = Ursprünglich wurde die Orgel für die Evangelische Kirche Radevormwald erbaut. 1933 kaufte die Rappweiler Kirchengemeinde das Instrument von der Firma Ernst Seifert, Köln-Mansfeld, die die Orgel vorher aufgekauft hatte. Die Rappweiler Kirche wurde in den 60er Jahren zu klein für die wachsende Gemeinde. Das Schiff wurde abgebrochen und es entstand ein neuer Raum mit nahezu quadratischem Grundriß. Er erhielt zunächst ein Elektronium. Die Roetzel-Orgel blieb am ursprünglichen Standort im jetzt frei stehenden Kirchturm. Der Gewölbebogen zum alten Kirchenschiff war einfach vermauert worden. Das Eletronium war Mitte der 80er Jahre verschlissen. Die Gemeinde ließ daraufhin die alte Orgel aus dem Turmraum bergen und instandsetzen.  
 +
 
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|TEMPERATUR      =  
 
|TEMPERATUR      =  

Version vom 29. Mai 2013, 09:07 Uhr


Roetzel-Orgel in Rappweiler
Rappweiler, Maria-Himmelfahrt (3).JPG
Spieltisch
Orgelbauer: Georg Wilhelm Christian Roetzel
Baujahr: 1844
Geschichte der Orgel: Ursprünglich wurde die Orgel für die Evangelische Kirche Radevormwald erbaut. 1933 kaufte die Rappweiler Kirchengemeinde das Instrument von der Firma Ernst Seifert, Köln-Mansfeld, die die Orgel vorher aufgekauft hatte. Die Rappweiler Kirche wurde in den 60er Jahren zu klein für die wachsende Gemeinde. Das Schiff wurde abgebrochen und es entstand ein neuer Raum mit nahezu quadratischem Grundriß. Er erhielt zunächst ein Elektronium. Die Roetzel-Orgel blieb am ursprünglichen Standort im jetzt frei stehenden Kirchturm. Der Gewölbebogen zum alten Kirchenschiff war einfach vermauert worden. Das Eletronium war Mitte der 80er Jahre verschlissen. Die Gemeinde ließ daraufhin die alte Orgel aus dem Turmraum bergen und instandsetzen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11 (13)
Manuale: 1 C-f3
Pedal: 1 C-g
Spielhilfen, Koppeln: I/P





Disposition

I Hauptwerk Pedal
Principal 8' (ab f)

Viola di Gamba B (bis e)

Viola di Gamba D (ab f)

Gedackt 8'

Principal 4'

Gedackt 4'

Quinte 3'

Octave 2'

Mixtur III D (ab c1)

Trompete 8' B [1]

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Flaute 4'


Anmerkungen

  1. C-f Trompete 8'; fis-h Mixtur III



Bibliographie

Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft