Düsseldorf/Flingern Nord, St. Konrad von Parzham: Unterschied zwischen den Versionen
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|GESCHICHTE = Die Kirche wurde 1964 gebaut und 2006 ersatzlos beseitigt (abgerissen). ''' An der in der Karte markierten Stelle (Koordinaten 51.2282, 6.833, etwa in Höhe der heutigen Hausnummern 62 / 64) befindet sich also keine Kirche mehr!''' Die Koordinaten-Angabe ist also rein dokumentarisch. | |GESCHICHTE = Die Kirche wurde 1964 gebaut und 2006 ersatzlos beseitigt (abgerissen). ''' An der in der Karte markierten Stelle (Koordinaten 51.2282, 6.833, etwa in Höhe der heutigen Hausnummern 62 / 64) befindet sich also keine Kirche mehr!''' Die Koordinaten-Angabe ist also rein dokumentarisch. | ||
− | Laut Angaben von Piet Bron in orgbase.nl wurde für die Orgel von 1969 die Orgel (ebenfalls von Verschueren) aus der Vorgängerkirche, die sich in Höhe von Sterntalerweg 49 befunden hatte, wiederverwendet, erweitert und mit neuem Gehäuse versehen. | + | Laut Angaben von Piet Bron in orgbase.nl wurde für die Orgel von 1969 die Orgel (ebenfalls von Verschueren) aus der Vorgängerkirche, die sich in Höhe von Sterntalerweg 49 befunden hatte, wiederverwendet, erweitert und mit neuem Gehäuse (entworfen von den Architekten Brauns und Janeschitz-Kriegl) versehen. |
Der Verbleib der Verschueren-Orgel ist nicht bekannt. | Der Verbleib der Verschueren-Orgel ist nicht bekannt. |
Version vom 22. Oktober 2019, 21:08 Uhr
Adresse: Sterntalerweg, 40235 Düsseldorf - Flingern Nord, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: St. Konrad von Parzham
Orgelbauer: | Leon Verschueren, Heythuisen (NL) |
Baujahr: | 1969 |
Geschichte der Orgel: | Die Kirche wurde 1964 gebaut und 2006 ersatzlos beseitigt (abgerissen). An der in der Karte markierten Stelle (Koordinaten 51.2282, 6.833, etwa in Höhe der heutigen Hausnummern 62 / 64) befindet sich also keine Kirche mehr! Die Koordinaten-Angabe ist also rein dokumentarisch.
Laut Angaben von Piet Bron in orgbase.nl wurde für die Orgel von 1969 die Orgel (ebenfalls von Verschueren) aus der Vorgängerkirche, die sich in Höhe von Sterntalerweg 49 befunden hatte, wiederverwendet, erweitert und mit neuem Gehäuse (entworfen von den Architekten Brauns und Janeschitz-Kriegl) versehen. Der Verbleib der Verschueren-Orgel ist nicht bekannt. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 21 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln: II/I, I/P, II/P, 1 freie Kombination, 4 feste Kombinationen, automatisches Pianopedal, Zungen ab. |
Disposition
Hauptwerk | Schwellwerk | Pedal |
Prinzipal 8’
Gedackt 8’ Oktave 4’ Rohrflöte 4’ Quinte 22/3’ Oktave 2’ Mixtur 3-4f Trompete 8’ |
Salicional 8’
Hohlpfeife 8’ Prinzipal 4’ Flachflöte 2’ Sesquialtera 2-3f ab c Zimbel 3f Dulzian 8’ Tremulant |
Subbass 16’
Prinzipal 8’ Pommer 8’ Choralbass 4’ Nachthorn 2’ Fagott 16’ |
Bibliographie
Weblinks: | orgbase.nl[1] |