Düsseldorf/Derendorf, Neuapostolische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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1974 Umbau unter Verwendung der Pfeifen der Walcker-Orgel von 1948, Neubau von Schleifladen, elektrische Spiel- und Registertraktur  
 
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1986 Neubau durch Orgelbauwerkstatt der Neuapostolischen Kirche NRW unter Verwendung der Pfeifen der Walcker-Orgel von 1948, neuer 3manualiger Spieltisch, neues Solowerk, für das Pfeifen aus der 1984 in Einzelteilen verkauften Orgel aus dem Goldsaal der Westfalenhalle Dortmund (Walcker, Opus 2983 von 1952, III + P / 64, Disposition: Gerard Bunk) Verwendung fanden.
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1986 Umbau durch Orgelbauwerkstatt der Neuapostolischen Kirche NRW unter Verwendung der Pfeifen der Walcker-Orgel von 1948, neuer 3manualiger Spieltisch, neues Solowerk, für das Pfeifen aus der 1984 in Einzelteilen verkauften Orgel aus dem Goldsaal der Westfalenhalle Dortmund (Walcker, Opus 2983 von 1952, III + P / 64, Disposition: Gerard Bunk) Verwendung fanden.
  
 
2013 Umbau durch Orgelbau Oppel, Schmallenberg unter Verwendung der Pfeifen der Walcker-Orgel von 1948 und der Schleifladen von 1974, neuer 2manualiger Spieltisch, das bisherige Solowerk kann als Auxiliary an  I, II und P gekoppelt werden
 
2013 Umbau durch Orgelbau Oppel, Schmallenberg unter Verwendung der Pfeifen der Walcker-Orgel von 1948 und der Schleifladen von 1974, neuer 2manualiger Spieltisch, das bisherige Solowerk kann als Auxiliary an  I, II und P gekoppelt werden
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Version vom 13. Oktober 2019, 21:10 Uhr


Orgelbauer: E. F. Walcker & Cie, Ludwigsburg
Baujahr: 1948
Geschichte der Orgel: 1948 Neubau, Opus 2952 (Taschenladen, elektrische Spiel- und Registertraktur)

1974 Umbau unter Verwendung der Pfeifen der Walcker-Orgel von 1948, Neubau von Schleifladen, elektrische Spiel- und Registertraktur

1986 Umbau durch Orgelbauwerkstatt der Neuapostolischen Kirche NRW unter Verwendung der Pfeifen der Walcker-Orgel von 1948, neuer 3manualiger Spieltisch, neues Solowerk, für das Pfeifen aus der 1984 in Einzelteilen verkauften Orgel aus dem Goldsaal der Westfalenhalle Dortmund (Walcker, Opus 2983 von 1952, III + P / 64, Disposition: Gerard Bunk) Verwendung fanden.

2013 Umbau durch Orgelbau Oppel, Schmallenberg unter Verwendung der Pfeifen der Walcker-Orgel von 1948 und der Schleifladen von 1974, neuer 2manualiger Spieltisch, das bisherige Solowerk kann als Auxiliary an I, II und P gekoppelt werden

Registeranzahl: 19
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I-P, II-P, Sub I, Super I, Sub II, Super II, Aux-P, Aux-I, Aux-II, Sub Aux-I, Super Aux-I, Sub Aux-II, Super Aux-II



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Auxiliary [1] Pedal
Prinzipal 8’

Rohrflöte 8’

Oktave 4’

Waldflöte 2’

Mixtur 3-4f

Gedackt 8’

Salicional 8’

Blockflöte 4’

Prinzipal 2’

Nachthorn 11/3

Cimbel 3f

Tremulant

Quintade 8’

Sesquialter 2f 22/3

Trompete 8’

Bassetthorn 8’

Subbass 16’

Gedacktbass 8’

Choralbass 4’

Posaune 16’


Anmerkungen
  1. 1986 - 2013: III Solowerk



Bibliographie

Anmerkungen: Frdl. Mitteilung von Wolfgang Slaghuis,

verantwortlicher Gemeindevertreter in Derendorf, per Mail an Frank Berger am 3.10.2019.