Rottenburg (Neckar), Dom St. Martin (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 86: Zeile 86:
 
|LITERATUR      =       
 
|LITERATUR      =       
 
|WEBLINKS        =
 
|WEBLINKS        =
[http://www.dommusik-rottenburg.de/orgelmusik/domorgeln Die Orgeln auf der Homepage des Rottenburger Doms]
+
[http://www.dommusik-rottenburg.de/orgelmusik/domorgeln Die Orgeln auf der Homepage der Rottenburger Dommusik]
  
 
Die Sandtner-Orgel auf der [http://www.sandtner-orgelbau.de/index.php?id=354 Webseite der Erbauerfirma]
 
Die Sandtner-Orgel auf der [http://www.sandtner-orgelbau.de/index.php?id=354 Webseite der Erbauerfirma]

Version vom 4. September 2019, 12:46 Uhr


Sandtner-Chororgel des Rottenburger Doms
Rottenburg (Neckar), Dom St. Martin (Chororgel) (2).jpg
Orgelbauer: Hubert Sandtner Orgelbau
Baujahr: 2003
Umbauten: 2007 Einbau der bisher fehlenden Register

2013 Einrichtung als "Liturgischer Zentralspieltisch" durch Fa. Hugo Mayer, Heusweiler

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 12 (14)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/P, II/P, II/I, II 4', 4000facher elektronischer Setzer (verschiedene Benutzerebenen), USB-Laufwerk, Sequenzer, Hauptorgel an, Schweller Chororgel links/rechts



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Gedeckt 8' [1]

Gambe 8'

Octave 4'

Flûte douce 4'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Prestant 4'

Doublette 2'

Mixtur 2f 11/3'

Cornett 2f 22/3'

Trompete 8'

Tremulant

Subbass 16' [2]


Anmerkungen:

  1. Extension aus dem Bourdon 16'
  2. Transmission aus dem Hauptwerk, Bourdon 16'



Bemerkung: Die Chororgel lässt sich ebenfalls vom viermanualigen Spieltisch der Hauptorgel spielen. Außerdem ist seit 2013 vom mobilen Spieltisch auch die Hauptorgel spielbar (freie Werkzuordnung).




Bibliographie

Weblinks: Die Orgeln auf der Homepage der Rottenburger Dommusik

Die Sandtner-Orgel auf der Webseite der Erbauerfirma