Enzersdorf (Fischa), St. Thomas: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Nachdem die ehemalige Orgel von Enzersdorf/Fischa 1827 unbrauchbar wurde, wurde vom Kloster Mariabrunn die 1726 erbaute Orgel um 220 Gulden angekauft und in das bestehende Rokoko-Gehäuse aus 1754 von Jacob Deutschmann diese Orgel 1828 eingebaut. Teile der Orgelpfeifen stammen noch aus der Vorgänger-Orgel von Gottfried Sonnholz.
 
|ANMERKUNGEN    =Nachdem die ehemalige Orgel von Enzersdorf/Fischa 1827 unbrauchbar wurde, wurde vom Kloster Mariabrunn die 1726 erbaute Orgel um 220 Gulden angekauft und in das bestehende Rokoko-Gehäuse aus 1754 von Jacob Deutschmann diese Orgel 1828 eingebaut. Teile der Orgelpfeifen stammen noch aus der Vorgänger-Orgel von Gottfried Sonnholz.
  
Restaurierung 2017: Christoph Allgäuer, Würflach
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Restaurierung 2017-2018: Christoph Allgäuer, Würflach
  
 
Das Register "Super Octav 1" wird durch die originale "Fugara 4" ersetzt
 
Das Register "Super Octav 1" wird durch die originale "Fugara 4" ersetzt

Version vom 2. November 2018, 07:55 Uhr


Jakob Deutschmann aus 1828
Orgelbauer: Gottfried Sonnholz, Wien
Baujahr: 1754
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1, C-c3
Pedal: C-a°
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Gedeckt 8'

Octav 4'

Flöte 4'

Quint 3'

Octav 2'

Superoctav 1'

Mixtur 4fach

Subbass 16'

Octavbass 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Nachdem die ehemalige Orgel von Enzersdorf/Fischa 1827 unbrauchbar wurde, wurde vom Kloster Mariabrunn die 1726 erbaute Orgel um 220 Gulden angekauft und in das bestehende Rokoko-Gehäuse aus 1754 von Jacob Deutschmann diese Orgel 1828 eingebaut. Teile der Orgelpfeifen stammen noch aus der Vorgänger-Orgel von Gottfried Sonnholz.

Restaurierung 2017-2018: Christoph Allgäuer, Würflach

Das Register "Super Octav 1" wird durch die originale "Fugara 4" ersetzt

Weblinks: Folder Restaurierung