Berlin/Kreuzberg, St. Bonifatius: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Gebr. Stockmann
 
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|GESCHICHTE      = Die Stockmann-Orgel war ursprünglich 1992 für die katholische Pfarrkirche St. Agnes in Berlin-Kreuzberg erbaut. Nachdem St. Agnes profaniert wurde, wurde die Stockmann-Orgel 2011 nach St. Bonifatius umgesetzt.
 
|GESCHICHTE      = Die Stockmann-Orgel war ursprünglich 1992 für die katholische Pfarrkirche St. Agnes in Berlin-Kreuzberg erbaut. Nachdem St. Agnes profaniert wurde, wurde die Stockmann-Orgel 2011 nach St. Bonifatius umgesetzt.

Version vom 15. Oktober 2018, 13:20 Uhr


Stockmann-Orgel in St. Bonifatius Berlin-Kreuzberg
Die Orgel an ihrem ursprünglichen Standort in St. Agnes Berlin-Kreuzberg während des Abbaus
Orgelbauer: Gebr. Stockmann
Baujahr: 1992
Geschichte der Orgel: Die Stockmann-Orgel war ursprünglich 1992 für die katholische Pfarrkirche St. Agnes in Berlin-Kreuzberg erbaut. Nachdem St. Agnes profaniert wurde, wurde die Stockmann-Orgel 2011 nach St. Bonifatius umgesetzt.
Umbauten: 2011 Umsetzung nach St. Bonifatius und geringfügige Umdisponierung, sowie Einbau einer Setzeranlage mit 4000 Kombinationen
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 29
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 4000 Setzerkombinationen



Disposition seit 2011 in St. Bonifatius

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 5f 2'

Cornett 5f 8'

Trompete 8'

Harfenprinzipal 8'

Bordun 8'

Viola da Gamba 8'

Prinzipal 4'

Traversflöte 4'

Nasard 22/3'

Schwiegel 2'

Weitterz 13/5'

Larigot 11/3'

Mixtur 4f 11/3'

Basson 16'

Hautbois 8'

Tremulant

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Posaune 16'

Trompete 8'

Clairon 4'



Walcker-Orgel 1964-2011

Orgelbeschreibung

Ehemalige Walcker-Orgel
Berlin-Kreuzberg, St. Bonifatius (Walcker-Orgel) (2).jpg
Orgelbauer: Walcker Orgelbau; Opus: 4463
Baujahr: 1964
Geschichte der Orgel: Die Walcker-Orgel wurde 2011 duch die heutige Stockmann-Orgel ersetzt, welche aus der profanierten Kirche St. Agnes Berlin-Kreuzberg nach St. Bonifatius umgezogen war. Die Walcker-Orgel selbst wurde nach Polen verkauft.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 42
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, I/II, III/II, I/P, II/P, III/P, III/P (Super), Generalkoppel, 4 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Organo Pleno, Tutti, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller,



Spieltisch



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk III Schwellwerk Pedal
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Quinte 22/3'

Kleinoktave 2'

Mixtur 5-7f

Trompete 16'

Trompete 8'

Singend Gedeckt 8'

Quintadena 8'

Nachthorn 4'

Prinzipal 2'

Terz 13/5'

Superquinte 11/3'

Zimbel 4-5f

Dulzian 16'

Rohrschalmei 8'

Tremolo

Stillgedeckt 16'

Koppelflöte 8'

Weidenpfeife 8'

Prinzipal 4'

Gedecktpommer 4'

Spitzquinte 22/3'

Waldflöte 2'

Sifflöte 1'

Oberton 2f

Scharff 4-6f

Trompette harmonique 8'

Schalmey 4'

Tremolo

Prästant 16'

Subbass 16'

Oktave 8'

Rohrgedackt 8'

Spillpfeife 4'

Flachflöte 2'

Mixtur 6f

Bombarde 32'

Posaune 16'

Trompete 8'

Clairon 4'





Bibliographie

Anmerkungen: Angaben Stockmann-Orgel: Die Stockmann-Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde - Oktober 2018

Angaben Walcker-Orgel: Ausführliche Fotoserie auf Wikimedia Commons - Oktober 2018