Hermagor-Pressegger See/Tröpolach, St. Georg: Unterschied zwischen den Versionen
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|ANMERKUNGEN =Die Orgel wurde 1843 von Alois Hörbiger, damals in Cilli in der Untersteiermark (heute Celje/Slowenien) wohnhaft, erbaut. 1854 wurde ein Register ausgetauscht. 1905 baute Franz Grafenauer die Orgel um: Er chromatisierte die ursprünglich kurze tiefe Oktave und erneuerte die Spielanlage an der linken Seite. Der Subbass ist immer klingend. Als Besonderheit besitzt die Orgel noch die originalen Prospektpfeifen; sie wurden im 1. Weltkrieg nicht abgeliefert. Derzeit ist das Instrument unspielbar. Quelle: Dr. M. Reichling, Würzburg | |ANMERKUNGEN =Die Orgel wurde 1843 von Alois Hörbiger, damals in Cilli in der Untersteiermark (heute Celje/Slowenien) wohnhaft, erbaut. 1854 wurde ein Register ausgetauscht. 1905 baute Franz Grafenauer die Orgel um: Er chromatisierte die ursprünglich kurze tiefe Oktave und erneuerte die Spielanlage an der linken Seite. Der Subbass ist immer klingend. Als Besonderheit besitzt die Orgel noch die originalen Prospektpfeifen; sie wurden im 1. Weltkrieg nicht abgeliefert. Derzeit ist das Instrument unspielbar. Quelle: Dr. M. Reichling, Würzburg | ||
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+ | Die Balganlage befindet sich auf dem Dachboden dieser Kirche. Für gelegentliche Gottesdienstbegleitung wird derzeit ein Harmonium auf der Empore verwendet. | ||
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Version vom 16. August 2021, 11:39 Uhr
Adresse: A-9620 Hermagor-Pressegger See/Tröpolach, Kärnten, Österreich
Gebäude: röm.-kath. Pfarrkirche St. Georg
Orgelbauer: | Alois Hörbiger, Wildschönau (Tirol) |
Baujahr: | 1843 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 6 |
Manuale: | 1 |
Pedal: | C-c |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel |
Disposition
Manual | Pedal |
Flöte 8'
Gamba 8' Prinzipal 4' Oktav 2' Mixtur 2fach 11/3' |
Subbass 16' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Die Orgel wurde 1843 von Alois Hörbiger, damals in Cilli in der Untersteiermark (heute Celje/Slowenien) wohnhaft, erbaut. 1854 wurde ein Register ausgetauscht. 1905 baute Franz Grafenauer die Orgel um: Er chromatisierte die ursprünglich kurze tiefe Oktave und erneuerte die Spielanlage an der linken Seite. Der Subbass ist immer klingend. Als Besonderheit besitzt die Orgel noch die originalen Prospektpfeifen; sie wurden im 1. Weltkrieg nicht abgeliefert. Derzeit ist das Instrument unspielbar. Quelle: Dr. M. Reichling, Würzburg
Die Balganlage befindet sich auf dem Dachboden dieser Kirche. Für gelegentliche Gottesdienstbegleitung wird derzeit ein Harmonium auf der Empore verwendet. eigene Sichtung: 16.07.2021 |
Weblinks: | www.orgelland.at |