Passail/Arzberg, St. Jakobus d. Ältere: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. August 2017, 07:15 Uhr


Karl Schehl aus 1832
Arzberg Spieltisch.JPG
Arzberg Pfeifenwerk.JPG
Orgelbauer: Karl Schehl
Baujahr: 1832
Umbauten: Erweiterung 1919 durch Matthäus Mauracher um eine Pedallade
Stimmtonhöhe: 440,4 Hz bei 19,6° und 82 mm Ws
Windladen: Schleifladen (Manual), pneumat. Memebranenlade (Pedal)
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 1, C-c'"
Pedal: C-f°, 18 Tasten/18 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Gedackt 8'

Salizional 8'

Prästant 4'

Flöte 4'

Oktav 2'

Mixtur 3fach

Subbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Pedalerweiterung incl. Koppel stammt ursprünglich von Mauracher und wurde von einer pneumatischen Membranenlade gesteuert (am Stock und Gehäuse erkennbar).

restauriert: Christoph Allgäuer, Würflach

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