Saarbrücken, St. Mauritius: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = Ehemalige Kirche St. Mauritius
 
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|GESCHICHTE      = Die Kirche wurde am 1. Advent 2003 profaniert und ist derzeit baufällig. Die Orgel wurde seitdem nichtmehr genutzt. Das einst schöne Instrument ist durch das kalt feuchte Klima stark in Mitleidenschaft gezogen und zurzeit unspielbar. Eine Erhaltung, Restaurierung und Wiederaufstellung des Instruments als Ganzes an einem neuen Ort, wäre wünschenswert, da die Aufstellungsart der Orgel im Saarland einzigartig ist und sie eine der wenigen Klangdokumente aus der Entstehungszeit der Firma Hugo Mayer ist. Die Disposition wurde von Professor Hans Lonnendonker entworfen.
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|GESCHICHTE      = Die Kirche wurde am 1. Advent 2003 profaniert und ist derzeit baufällig. Die Orgel wurde seitdem nichtmehr genutzt. Das einst schöne Instrument ist durch das kalt feuchte Klima stark in Mitleidenschaft gezogen und zurzeit unspielbar. Eine Erhaltung, Restaurierung und Wiederaufstellung des Instruments als Ganzes an einem neuen Ort, wäre wünschenswert gewesen, da die Aufstellungsart der Orgel im Saarland einzigartig ist und sie eine der wenigen Klangdokumente aus der Entstehungszeit der Firma Hugo Mayer ist. Die Disposition wurde von Professor Hans Lonnendonker entworfen. Die Mayer-Orgel wurde 2017 nach Italien verkauft.
 
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Version vom 25. Mai 2018, 11:54 Uhr


Datei:Saarbrücken, St. Mauritius.jpg
Mayer-Orgel in St. Mauritius
Datei:Saarbrücken, St. Mauritius (2).jpg
Seitenansicht des Prospektes mit Spieltisch unter der Empore
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Baujahr: 1956
Geschichte der Orgel: Die Kirche wurde am 1. Advent 2003 profaniert und ist derzeit baufällig. Die Orgel wurde seitdem nichtmehr genutzt. Das einst schöne Instrument ist durch das kalt feuchte Klima stark in Mitleidenschaft gezogen und zurzeit unspielbar. Eine Erhaltung, Restaurierung und Wiederaufstellung des Instruments als Ganzes an einem neuen Ort, wäre wünschenswert gewesen, da die Aufstellungsart der Orgel im Saarland einzigartig ist und sie eine der wenigen Klangdokumente aus der Entstehungszeit der Firma Hugo Mayer ist. Die Disposition wurde von Professor Hans Lonnendonker entworfen. Die Mayer-Orgel wurde 2017 nach Italien verkauft.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 23 (25)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, einstellbares Pianopedal, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Quintade 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktav 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur 4-5f

Trompete 8'

Gedackt 8'

Salizional 8'

Praestant 4'

Nachthorn 4'

Prinzipal 2'

Blockflöte 1'

Sesquialter 2f

Cymbel 4f

Krummhorn 8'

Subbass 16'

Gedecktbass 16' (Transm. I Quintade 16')

Oktavbass 8'

Bassflöte 8' (Transm. I Rohrflöte 8')

Choralbass 4'

Hintersatz 4f

Posaune 16'


Zustand der Orgel im Februar 2016



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Februar 2016