Göttweig, Stiftskirche (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|WERK 1          = I. Manual - Rückpositiv
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''Tremolo''
 
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Trompete 8'
 
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|REGISTER WERK 3 = Bordun 16'
 
|REGISTER WERK 3 = Bordun 16'
  

Version vom 27. Januar 2018, 10:38 Uhr


Orgelbauer: Walcker-Mayer (Guntramsdorf), op. 5770
Baujahr: 1982
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registeranzahl: 45
Manuale: 3, C-g'"
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I. Rückpositiv II. Hauptwerk III. Schwellwerk Pedal
Holzgedackt 8'

Oktave 4' [sic!]

Blockflöte 4'

Nasard 2 2/3'

Prinzipal 2' [sic!]

Terz 1 3/5'

Sifflet 1'

Scharff 3fach 1'

Krummhorn 8'

Tremolo

Gedackt 16'

Prästant 8'

Rohrflöte 8'

Salizional 8'

Unda maris 8'

Oktave 4'

Gedackt 4'

Gemshorn 2'

Spitzquinte 2 2/3'

Kling. Zimbel 3fach 2/3'

Mixtur 6fach 1 1/3'

Trompete 8'

Bordun 16'

Metallgedeckt 8'

Viola da Gamba 8'

Aeolsharfe 8'

Voix celeste 8'

Prinzipal 4'

Offenflöte 4'

Oktave 2'

Quintflöte 1 1/3'

Mixtur 5fach 2'

Kornett 3fach 2 2/3'

Dulzian 16'

Trompette harmonique 8'

Klarinette 8'

Schalmei 4'

Tremolo

Prinzipalbaß 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Gemshorn 8'

Choralbaß 4'

Pedalmixtur 4fach 2 2/3'

Nachthorn 2'

Posaune 16'

Trompete 8'



Bibliographie

Discographie: 1761 schuf Ignaz Gatto der Ältere aus Krems ein neues Werk, das von einem Brüstungspositiv aus gespielt wurde, während Pedal und Hauptwerk in den zwei älteren schräg gestellten Kästen untergebracht wurden.

1914 fiel dieses Instrument dem Geschmackswandel der "Cäcilianer" (Vinzenz Goller) zum Opfer und konnte wegen der Kriegsereignisse erst 1922 durch ein neues Instrument der Fa. Rieger/Jägerndorf ersetzt werden. Dies unter Verzicht auf das Brüstungspositiv, von dem das Gehäuse erhalten blieb und unter Einbeziehung des Mönchsoratoriums an der Rückwand der Empore.

Aufgrund erheblicher Funktionsstörungen infolge von Witterungseinflüssen entschloss man sich 1982/1983 – zum 900jährigen Stiftsjubiläum zu einem Neubau durch die Fa. Walcker-Mayer.

Weblinks: - Stift Göttweg auf Wikipedia