Saarbrücken, Ehemals Oblatenkloster: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Februar 2018, 09:13 Uhr


Orgelbauer: Max Roethinger; Späth Orgelbau
Baujahr: 1931; 1937
Geschichte der Orgel: 2011 nach der Schließung des Klosters wurde die Orgel nach Polen verkauft. Der genaue Verbleib ist leider immer noch unklar, da es sich um ein bemerkenswertes Instrument handelt.
Umbauten: 1970 durch Mayer
Gehäuse: Freipfeifenprospekt
Windladen: Kegelladen\SW Taschenlade
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 19 (23)
Manuale: 2 C-g3 (SW ausgebaut bis g4)
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/I (Super), II/I (Sub), II/I (Super), I/P, II/P, 1 freie Kombination, Tutti, Crescendowalze, Einstellbares Automatisches Pedal



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Bordun 8'

Dulciana 8'

Fugara 4'

Kleingedackt 4'

Quinte 22/3'

Mixtur II-III

Trompete 8'

Geigenprincipal 8'

Blockflöte 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8'

Rohrflöte 4'

Waldflöte 2'

Quinte 11/3'

Sesquialter II 22/3' + 13/5'

Krummhorn 8' [1]

Subbaß 16'

Zartbaß 16' (Windabschwächung)

Octavbaß 8'

Choralbaß 4' (Ext. Octavbaß 8')

Sopran 2' (Ext. Octavbaß 8')

Stillposaune 16' (Ext. I Trompete 8' ab c0)


Anmerkungen:

  1. 1970 durch Hugo Mayer hinzugefügt; steht außerhalb des eigentlichen Schwellkastens ist aber im eigenen Schwellkasten zusammen mit dem Rest schwellbar,vermutlich wurde damals noch etwas an dem SW geändert .



Bibliographie

Weblinks: Ausfühlicher Bericht über die Orgel, mit Fotos