Niederbüren, St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Januar 2017, 08:44 Uhr


Späth-Orgel
Orgelbauer: Späth Orgelbau AG, Rapperswil
Baujahr: 2003
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 30
Manuale: 3, C-g'"
Pedal: C-f'

Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Coppel 8'

Prästant 4'

Superoctave 2'

Quinte 1 1/3'

Vox humana 8'

Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Octave 2'

Doublette 2'

Terz 1 3/5'

Mixtur 4fach 1 1/3'

Trompete 8'

Suavial 8'

Gedeckt 8'

Dulciana 8'

Fugara 4'

Traversflöte 4'

Flageolet 2'

Plein Jeux 3fach 2'

Oboe 8'

Tremulant

Principalbass 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Bourdon 8'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Bei der neuen Orgel für die kath. Pfarrkirche St. Michael in Niederbüren wurde der Schwerpunkt sowohl stilistisch wie auch musikalisch in die Übergangszeit vom Barock zur Frühromantik gelegt. Auch die Intonation ist entsprechend angepasst: der Prinzipalchor klingt bei barocken Stücken leuchtend und präsent, mischt sich jedoch beim Plenum ohne Schärfe ein. Die Solostimmen zeigen die ersten Ansätze zur romantisch werdenen Orgel. Sie sind klangvoll und farbig intoniert, vielfältig kombinierbar und lassen sich im Zusammenspiel ergänzen und binden.