Kalwang, Wallfahrtskirche St. Sebastian: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |ANMERKUNGEN =Der Admonter Stiftshistoriker Jakob Wichner berichtet, daß "die Kirche am Sebastiansberg bei Kallwang 1761 von dem Schulmeister zu Windischgarsten eine Orgel mit 7 Registern um 212 fl. bezog, welche der Maler zu Rottenmann 1763 für 5o fl. malte und vergoldete." | + | |ANMERKUNGEN =Der Admonter Stiftshistoriker Jakob Wichner berichtet, daß "die Kirche am Sebastiansberg bei Kallwang 1761 von dem Schulmeister zu Windischgarsten eine Orgel mit 7 Registern um 212 fl. bezog, welche der Maler zu Rottenmann 1763 für 5o fl. malte und vergoldete." Diese Orgel ist derzeit nicht mehr spielbar. |
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Version vom 29. September 2016, 10:21 Uhr
Adresse: A-8775 Kalwang, Sonnberg 35b, Steiermark, Österreich
Gebäude: röm.-kath. Filial- und Wallfahrtskirche St. Sebastian
Orgelbauer: | vermutl. Anton Joseph Römer |
Baujahr: | 1761 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 8 |
Manuale: | 1 |
Pedal: | C-g° |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel (Tutti Pedal) |
Disposition
Manual | Pedal |
Coppel 8'
Viola di Gamba 8' Prinzipal 4' Fleuten 4' Quinta 2 2/3' Supertin Mixtur |
Subbass 16' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Der Admonter Stiftshistoriker Jakob Wichner berichtet, daß "die Kirche am Sebastiansberg bei Kallwang 1761 von dem Schulmeister zu Windischgarsten eine Orgel mit 7 Registern um 212 fl. bezog, welche der Maler zu Rottenmann 1763 für 5o fl. malte und vergoldete." Diese Orgel ist derzeit nicht mehr spielbar. |