Nötsch im Gailtal/Saak, St. Kanzianus: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
JJBB (Diskussion | Beiträge) |
JJBB (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
|ORT = 9611 Nötsch im Gailtal/Saak, Kärnten, Österreich | |ORT = 9611 Nötsch im Gailtal/Saak, Kärnten, Österreich | ||
|GEBÄUDE = röm.-kath. Pfarrkirche St. Kanzianus | |GEBÄUDE = röm.-kath. Pfarrkirche St. Kanzianus | ||
− | |LANDKARTE = | + | |LANDKARTE =46.591233, 13.627065 |
|WEITERE ORGELN = | |WEITERE ORGELN = | ||
|ANDERER NAME = | |ANDERER NAME = |
Version vom 7. Juni 2016, 10:28 Uhr
Adresse: 9611 Nötsch im Gailtal/Saak, Kärnten, Österreich
Gebäude: röm.-kath. Pfarrkirche St. Kanzianus
Orgelbauer: | Josef Grafenauer |
Baujahr: | 1876 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 9 |
Manuale: | 1 |
Pedal: | C-c |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel |
Disposition
Manual; C-c'" | Pedal |
Prinzipal 8'
Flöte 8' Gedeckt 8' Salicional 8' Oktav 4' Philomela 4' Oktav 2' Mixtur 1 1/3' |
Subbaß 16' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Die 1876 von Josef Grafenauer mit 8 Registern erbaute und am 2. Juli eingeweihte Orgel besaß ursprünglich ein neugotisches Gehäuse. Das heutige barocke Gehäuse stammt aus der Pfarrkirche in Arnoldstein. Dort stand bis 1960 eine zweimanualige Orgel von Franz Knoller aus St. Veit a. d. Glan aus dem Jahr 1717. In der Kirche von Arnoldstein ist heute nur noch die Fassade des ehemaligen Rückpositivs erhalten. Das Hauptgehäuse mit den Flügeltüren wurde 1967 von Saak angekauft, und Hausa Schmidl passte die Grafenauer-Orgel in das alte Gehäuse ein. Dabei wurde auch die Oktav 4' als neuntes Register hinzugefügt.
Quelle: Dr. M. Reichling, Würzburg |
Weblinks: | www.orgelland.at |