Köflach/Piber, St. Andreas: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    = mechanische Registermechanik, hängende Traktur; ein Keilbalg und ein Schwimmerbalg als Vorbalg, Gehäuse aus lasierter Klangfichte. Die Orgel ist, zum optischen Ausgleich der Emporen-Architektur, dezentral platziert. Die Schwellrippen des Brustwerkes sind aus Glas.
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In Piber befindet sich das Lippizanergestüt der Spanischen Hofreitschule/Wien. Hier werden die Lippizanerpferde der Spanischen Hofreitschule/Wien gezüchtet.
 
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Version vom 28. November 2016, 10:45 Uhr


Orgelbauer: Walter Vonbank/Triebendorf
Baujahr: 2002
Temperatur (Stimmung): Stimmung nach Bach-Kellner
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2, C-g'"
Pedal: 30 Töne, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

Hauptwerk Brustwerk Pedal
Bourdon 16’

Principal 8’

Gamba 8’

Rohrflöte 8’

Suavial 8’ ab c’

Oktave 4’


Superoktave 2’

Spitzflöte 4’

Quinte 2 2/3’

Terz 1 3/5’

Mixtur IV 1 1/3’

Trompete 8’

Gedeckt 8’

Principal 4’

Rohrflöte 4’

Waldflöte 2’

Sesquialtera II 2 2/3’

Mixtur III 1 1/3’

mit Vorabzug 1 1/3’

Dulcian 8’

Tremulant

Subbaß 16’ aus HW

Principal 8’ aus HW

Oktave 4’

Posaune 16’



Bibliographie

Anmerkungen: mechanische Registermechanik, hängende Traktur; ein Keilbalg und ein Schwimmerbalg als Vorbalg, Gehäuse aus lasierter Klangfichte. Die Orgel ist, zum optischen Ausgleich der Emporen-Architektur, dezentral platziert. Die Schwellrippen des Brustwerkes sind aus Glas.

In Piber befindet sich das Lippizanergestüt der Spanischen Hofreitschule/Wien. Hier werden die Lippizanerpferde der Spanischen Hofreitschule/Wien gezüchtet.