Mödling, St. Othmar: Unterschied zwischen den Versionen

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1929 erfolgte ein Umbau durch die Fa. Kauffmann auf pneumatischen Betrieb, wobei das Rückpositiv stillgelegt und dessen Pfeifen auf Oberwerk und Hauptwerk verteilt wurden.
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Version vom 7. Dezember 2015, 10:07 Uhr


Orgelbauer: Walcker-Mayer
Baujahr: 1983
Umbauten: Franz Xaver Chrismann/J.M. Kauffmann/Walcker-Mayer
Gehäuse: barock, mehrmals erweitert
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registeranzahl: 32
Manuale: 3
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I-P, II-P, III-P, III-I, I-II, III-II



Disposition

Rückpositiv Hauptwerk Oberwerk/SW Pedal
Copula 8'

Krummhorn 8'

Prästant 4'

Rohrflöte 4'

Oktav 2'

Sifflöte 1 1/3'

Scharf 3fach 1'

Pommer 16'

Prinzipal 8'

Spitzflöte 8'

Oktav 4'

Salizional 4'

Sesquialter II 2/2/3'

Waldflöte 2'

Mixtur V 1 1/3'

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Viola da Gamba 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Schwiegel 2'

Terz 1 3/5'

Quint 1 1/3'

Superoktav 1'

Zimbel IV 2/3'

Oboe 8'

Schweller

Kontrabass 16'

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Prinzipalbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Mixtur IV 2 2/3'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Im Jahre 1727 ursprünglich als 1-manualige Orgel errichtet, wurde sie im Jahre 1777 von Franz Xaver Christoph um das Rückpositiv erweitert und das Orgelgehäuse vergrößert.

1929 erfolgte ein Umbau durch die Fa. Kauffmann auf pneumatischen Betrieb, wobei das Rückpositiv stillgelegt und dessen Pfeifen auf Oberwerk und Hauptwerk verteilt wurden.

1983 erfolgte ein kompletter Neubau durch die Fa. Walcker-Mayer/Gunstramsdorf, wobei das im Jahre 1929 stillgelegte Rückpositiv wiederum reaktiviert wurde.