München/Berg am Laim, St. Pius: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |UMBAU = | + | |UMBAU = Zu einem späteren Zeitpunkt wurde durch Orgelbau Harder-Völkmann ein neuer Spieltisch erbaut und dabei die Manualbelegung von Oberwerk und Brüstungspositiv getauscht. Nun ist das Brüstungspositiv auf dem II, das Oberwerk auf dem IV. Manual, vor dem Umbau war dies umgekehrt |
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− | |GESCHICHTE = Die Orgel wurde 1979 technisch neu erbaut unter Verwendung des vollständigen Pfeifenmaterials der Vorgängerorgel von Guido Nenninger (1956), die ursprünglich als dreimanualige Orgel konzipiert gewesen, jedoch schon 1972 von WRK-Orgelbau um ein Rückpositiv als viertes Manualwerk erweitert worden war. Die heutige Orgel besteht komplett aus dem alten Nenninger-Pfeifenwerk, ist jedoch hinsichtlich technischer Anlage, Gehäuse und Intonation der Orgelbaufirma WRK. | + | |GESCHICHTE = Die Orgel wurde 1979 technisch neu erbaut unter Verwendung des vollständigen Pfeifenmaterials der Vorgängerorgel von Guido Nenninger (1956), die ursprünglich als dreimanualige Orgel konzipiert gewesen, jedoch schon 1972 von WRK-Orgelbau um ein Rückpositiv als viertes Manualwerk erweitert worden war. Die heutige Orgel besteht komplett aus dem alten Nenninger-Pfeifenwerk, ist jedoch hinsichtlich technischer Anlage, Gehäuse und Intonation ein Werk der Orgelbaufirma WRK. |
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Version vom 29. Mai 2018, 22:16 Uhr
Adresse: München-Berg am Laim, Oberbayern, Bayern, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Pius
Orgelbauer: | WRK-Orgelbau München |
Baujahr: | 1979 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde 1979 technisch neu erbaut unter Verwendung des vollständigen Pfeifenmaterials der Vorgängerorgel von Guido Nenninger (1956), die ursprünglich als dreimanualige Orgel konzipiert gewesen, jedoch schon 1972 von WRK-Orgelbau um ein Rückpositiv als viertes Manualwerk erweitert worden war. Die heutige Orgel besteht komplett aus dem alten Nenninger-Pfeifenwerk, ist jedoch hinsichtlich technischer Anlage, Gehäuse und Intonation ein Werk der Orgelbaufirma WRK. |
Umbauten: | Zu einem späteren Zeitpunkt wurde durch Orgelbau Harder-Völkmann ein neuer Spieltisch erbaut und dabei die Manualbelegung von Oberwerk und Brüstungspositiv getauscht. Nun ist das Brüstungspositiv auf dem II, das Oberwerk auf dem IV. Manual, vor dem Umbau war dies umgekehrt |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | elektrisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 48 (49) |
Manuale: | 4 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P, 3 freie Kombinationen, Tutti, Crescendowalze |
Disposition
I Hauptwerk | II Oberwerk | III Schwellwerk | IV Brüstungspositiv | Pedal |
Prinzipal 16’
Prinzipal 8’ Gemshorn 8’ Kopelflöte 8’ Oktave 4’ Kupferflöte 4’ Nasatquinte 22/3’ Schwiegel 2’ Mixtur major 2’ Mixtur minor 1’ Trompete 8’ |
Violflöte 8’
Gedeckt 8’ Quintade 8’ Prinzipal 4’ Rohrflöte 4’ Flachflöte 2’ Quinte 11/3’ Oktävlein 1’ Zimbel 3f 1/3’ Krummhorn 8’ Tremulant |
Rohrflöte 8’
Hornflöte 8’ Weidenpfeife 8’ Schwebung 8’ Prinzipal 4’ Spillpfeife 4’ Sesquialter 2f Glöckleinton 2f 2’+1’ Scharff 3-4f 1’ Oboe 8’ Tremulant |
Gedeckt 8’
Oktave 4’ Spitzflöte 4’ Prinzipal 2’ Terzian 2f Mixtur 4-5f 11/3’ Rankett 16’ Clairon 4’ Tremulant |
Prinzipalbass 16’
Subbass 16’ Stillgedeckt 16’ (Windabschwächung) Oktavbass 8’ Gedecktbass 8’ Choralbass 4’ Weitpfeife 4’ Rauschbass 5f 4’ Posaune 16’ Basson 8’ |
Bibliographie
Anmerkungen: | Beschreibung der Orgel - Juni |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |