Heemsen, St. Michaelis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Orgelbeschreibung
 
{{Orgelbeschreibung
 
|BILD 1= Orgel Heemsen Prospekt.jpg        |BILD 1-Text= Prospekt
 
|BILD 1= Orgel Heemsen Prospekt.jpg        |BILD 1-Text= Prospekt
|BILD 2= Orgel Heemsen Prospekt seitlich.jpg |BILD 2-Text= Blick von der Nordempore
+
|BILD 2= Orgel Heemsen Prospekt seitlich.jpg |BILD 2-Text= Blick von der Südempore
 
|BILD 3= Orgel Heemsen Spieltisch seitlich.jpg        |BILD 3-Text= Spieltisch
 
|BILD 3= Orgel Heemsen Spieltisch seitlich.jpg        |BILD 3-Text= Spieltisch
 
|BILD 4=        |BILD 4-Text=
 
|BILD 4=        |BILD 4-Text=

Aktuelle Version vom 6. August 2024, 20:40 Uhr


Prospekt
Blick von der Südempore
Spieltisch
Orgelbauer: Schmidt & Thiemann (Hannover)
Baujahr: 1966
Geschichte der Orgel: Die erste Orgel in Heemsen wurde 1840 von Orgelbauer Friedrich Altendorf & Bergmann (Hannover) für die Vorgängerkirche erbaut. Sie umfasste 10 Register auf einem Manual und Pedal mit mechanischer Traktur und Schleifladen. 1863 wurde die Orgel abgebaut und 1864 in der neuen Kirche wieder aufgebaut. 1917 mussten die Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken abgegeben werden, wurden später aber ersetzt. 1966 Orgelneubau durch Schmidt & Thiemann (Hannover) unter Verwendung von Material aus der Vorgängerorgel.
Stimmtonhöhe: a1= 440 Hz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 1, C,D–f3
Pedal: C,D-d1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppel: I/P





Disposition

Hauptwerk Pedal
Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Gedackt 4'

Spitzflöte 2'

Terzian II

Mixtur IV-V

Dulzian 8'

Subbaß 16'

Prinzipal 8'

Rauschbaß III




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Besichtigung am 4. August 2024

kirchengemeindelexikon.de

Weblinks: Kirchengemeinde Drakenburg-Heemsen

St.-Michaelis-Kirche (Heemsen)