St. Wendel, Basilika St. Wendelinus: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Klais
 
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|BAUJAHR        = 1933/34
 
|BAUJAHR        = 1933/34
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|UMBAU          =  ~1970 Einbau eines Neuen Spieltisches. Dabei wurde wahrscheinlich auch das Register Bärpfeife 8' ausgebaut; 2008 wurde durch die Firma Norbert Wylezol die Höhe des Spieltisches halbiert, indem man die freien Kombinationen entfernte und eine neue Setzeranlage einbaute; 2011 wurde durch Die Firma Raab & Plenz einige Register umgearbeitet. Die Oboe 4' im Schwellwerk wurde zu einem 8', sowie die Quintadena 8' zu einem Bordun 8' umgearbeitet. Die Sesquialter des Rechten Positivs wurde in Nasard 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' und Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>' aufgespalten sowie die Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>' im Linken Positiv um einen Quintchor 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' zu einem Terzian erweitert. Aus dem Dulzian 16' des Linken Seitenpositives wurde ein 8';  2013 Einbau eines Glockenspiels im Linken Seitenpositiv, das jedoch vom IV Manual aus spielbar ist, durch Hugo Mayer Orgelbau (Heusweiler)
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|UMBAU          =  1976 Einbau eines Neuen Spieltisches mit vier Manualen durch die Firma Klais. 2008 wurde durch die Firma Norbert Wylezol die Höhe des Spieltisches halbiert, indem man die freien Kombinationen entfernte und eine neue Setzeranlage einbaute; 2011 wurde durch Die Firma Raab & Plenz einige Register umgearbeitet. Die Oboe 4' im Schwellwerk wurde zu einem 8', sowie die Quintadena 8' zu einem Bordun 8' umgearbeitet. Die Sesquialter des Rechten Positivs wurde in Nasard 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' und Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>' aufgespalten sowie die Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>' im Linken Positiv um einen Quintchor 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' zu einem Terzian erweitert. Aus dem Dulzian 16' des Linken Seitenpositives wurde ein 8';  2013 Einbau eines Glockenspiels im Linken Seitenpositiv, das jedoch vom IV Manual aus spielbar ist, durch Hugo Mayer Orgelbau (Heusweiler)
 
|GEHÄUSE        = Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal im Stumm-Gehäuse von 1782. Die Seitenpositive besitzen den Klais-typischen Freipfeifenprospekt dieser Jahre. Die größten Pfeifen des Untersatz 32' stehen frei auf der Empore.  
 
|GEHÄUSE        = Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal im Stumm-Gehäuse von 1782. Die Seitenpositive besitzen den Klais-typischen Freipfeifenprospekt dieser Jahre. Die größten Pfeifen des Untersatz 32' stehen frei auf der Empore.  
 
|GESCHICHTE      =  
 
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|SPIELTRAKTUR    = elektrisch
 
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|REGISTER        = 56 (57)
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|MANUALE        = C-g<sup>3</sup>
 
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|PEDAL          = C-f<sup>1</sup>
 
|PEDAL          = C-f<sup>1</sup>
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|WERK 5          = Pedal
 
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[[Kategorie:Landkreis St. Wendel]]
 
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[[Kategorie:Saarland|ST. WENDEL, BASILIKA ST. WENDELINUSST. WENDEL, BASILIKA ST. WENDELINUSST. WENDEL, BASILIKA ST. WENDELINUSST. WENDEL, BASILIKA ST. WENDELINUS]]
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Version vom 4. November 2013, 20:11 Uhr


Zentraler Barockprospekt von Stumm
Datei:St. Wendel, Basilika St. Wendelin (2).jpg
Klais-Orgel der Wendalinusbasilika Links und Rechts sind die Seitenpositive mit Freifeifenprospekt zu sehen
Spieltisch der Klais-Orgel
Orgelbauer: Klais
Baujahr: 1933/34
Umbauten: 1976 Einbau eines Neuen Spieltisches mit vier Manualen durch die Firma Klais. 2008 wurde durch die Firma Norbert Wylezol die Höhe des Spieltisches halbiert, indem man die freien Kombinationen entfernte und eine neue Setzeranlage einbaute; 2011 wurde durch Die Firma Raab & Plenz einige Register umgearbeitet. Die Oboe 4' im Schwellwerk wurde zu einem 8', sowie die Quintadena 8' zu einem Bordun 8' umgearbeitet. Die Sesquialter des Rechten Positivs wurde in Nasard 22/3' und Terz 13/5' aufgespalten sowie die Terz 13/5' im Linken Positiv um einen Quintchor 11/3' zu einem Terzian erweitert. Aus dem Dulzian 16' des Linken Seitenpositives wurde ein 8'; 2013 Einbau eines Glockenspiels im Linken Seitenpositiv, das jedoch vom IV Manual aus spielbar ist, durch Hugo Mayer Orgelbau (Heusweiler)
Gehäuse: Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal im Stumm-Gehäuse von 1782. Die Seitenpositive besitzen den Klais-typischen Freipfeifenprospekt dieser Jahre. Die größten Pfeifen des Untersatz 32' stehen frei auf der Empore.
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 47 (57)
Manuale: C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/I (Sub), III/I (Super), IV/I, III/II, III/III (Sub), III/III (Super), IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, III/P (Super), IV/P, 4000-fache Setzeranlage, Feste Kombinationen (Pleno, Tutti), Absteller, Crescendowalze,



Disposition

I Hauptwerk II Linkes Positiv III Schwellwerk IV Rechtes Positiv Pedal
Principal 16'

Principal 8'

Holzflöte 8'

Salicional 8'

Praestant 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoktav 2'

Mixtur IV-VI 11/3'

Bombarde 16'

Trompete 8'

Clairon 4'

Diapason 8'

Nachthorngedackt 8'

Principal 4'

Singendgedackt 4'

Flageolett 2'

Terzian II 13/5' + 11/3'

Scharff IV 11/3'

Dulcian 8'

Lieblich Gedackt 16'

Geigenprincipal 8'

Bordun 8'

Zartgeige 8'

Schwebung 8'

Oktav 4'

Querflöte 4'

Waldflöte 2'

Mixtur IV-V 11/3'

Trompette harm. 8'

Oboe 8'

Tremulant

Rohrflöte 8'

Gemshorn 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Nasard 22/3'

Schwegel 2'

Nasard 11/3'

Nachthorn 1'

Terz 13/5'

Cymbel III 1/3'

Rankett 16'

Krummhorn 8'

Tremulant

Röhrenglockenspiel

Untersatz 32' (Ext. Subbaß 16')

Principalbaß 16'

Subbaß 16'

Zartbaß 16' (Windabschwächung Subbaß)

Quinte 102/3' (Ext. Subbaß 16')

Octavbaß 8' (Ext. Principalbaß 16')

Baßflöte 8' (Ext. Subbaß 16')

Choralbaß 4' (Ext. Principalbaß 16')

Gedecktbaß 4' (Ext. Subbaß 16')

Flachflöte 2' (Ext. Subbaß 16')

Mixtur IV-V

Posaune 16'

Baßtrompete 8' (Ext. Posaune 16')

Schalmey 4' (Ext. Principalbaß 16')


Datei:St. Wendel, Basilika St. Wendelin (4).jpg
Rechtes Positiv (IV); Rechts im Bild: Das große Cis des Untersatz 32'
Datei:St. Wendel, Basilika St. Wendelin (3).jpg
Linkes Positiv (II), Dahinter das neue Röhrenglockenspiel; Links im Bild: Das große C des Untersatz 32'



Bibliographie

Weblinks: Bericht über die Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde
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