Mannheim/Neuostheim, Ökumenekirche St. Pius (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = Katholische Pfarrkirche St. Pius (erbaut 1954–1956)
 
|GEBÄUDE        = Katholische Pfarrkirche St. Pius (erbaut 1954–1956)
 
|LANDKARTE    =  49.479865,8.511508
 
|LANDKARTE    =  49.479865,8.511508
|WEITERE ORGELN  =[[Mannheim/Neuostheim, Ökumenekirche St. Pius (Hauptorgel)|Hauptorgel]], '''Chororgel'''
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|WEITERE ORGELN  =[[Mannheim/Neuostheim, Ökumenekirche St. Pius|Hauptorgel]], '''Chororgel'''
 
|ANDERER NAME    = Turmorgel
 
|ANDERER NAME    = Turmorgel
 
|ERBAUER        = Wolfram Stützle, Waldkirch
 
|ERBAUER        = Wolfram Stützle, Waldkirch

Version vom 18. November 2023, 20:51 Uhr

-tbc-


Stützle-Chororgel in St. Pius Mannheim-Neuostheim
Orgel im Raum
Prospektdetail
Spielanlage
Alternativer Name: Turmorgel
Orgelbauer: Wolfram Stützle, Waldkirch
Baujahr: 2001
Geschichte der Orgel: 2001 Bau für die evangelische Thomaskirche

August 2023 Umsetzung nach St. Pius durch den Erbauer

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/II 4', I/P, II/P



Disposition

I II Pedal
-tbc-




Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel italienischer Remineszenz wurde 2001 für die nebenan gelegene evangelische Thomaskirche erbaut. Nach einem Wasserschaden 2009 war diese nicht mehr nutzbar und die Kirchengemeinde sodann in St. Pius beheimatet. 2022 wurde die Kirche umgebaut und offiziell als Ökumenekirche mit regelmäßig ökumenischen Gottesdiensten dreier Gemeinden wiedereröffnet. Die Orgel wurde durch den Erbauer im Sommer 2023 hierher in den Chorraum umgesetzt.
Weblinks: Website der Seelsorgeeinheit

Wikipedia