Badenweiler, Pauluskirche (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen
K (Jrbecker verschob Seite Badenweiler, Pauluskirche (Hauptorgel) nach Badenweiler, Pauluskirche (Hauptorgel): Es gibt in der Kirche noch ein Chorpositiv, wird noch angelegt.) |
|||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
|GEBÄUDE = Evangelische Pauluskirche | |GEBÄUDE = Evangelische Pauluskirche | ||
|LANDKARTE = 47.8014,7.671158 | |LANDKARTE = 47.8014,7.671158 | ||
− | |WEITERE ORGELN = Hauptorgel, Chorpositiv | + | |WEITERE ORGELN = [[Badenweiler, Pauluskirche (Hauptorgel)|Hauptorgel]], [[Badenweiler, Pauluskirche (Chorpositiv)|Chorpositiv]] |
|ANDERER NAME = | |ANDERER NAME = | ||
|ERBAUER = Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen | |ERBAUER = Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen |
Version vom 15. September 2013, 21:56 Uhr
Adresse: Kaiserstraße, 79410 Badenweiler
Gebäude: Evangelische Pauluskirche
Weitere Orgeln: Hauptorgel, Chorpositiv
Orgelbauer: | Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen |
Baujahr: | 1963 |
Geschichte der Orgel: | Für die Disposition zeichnen Günter Kempf und Heinrich R. Trötschel verantwortlich. Das Werk wurde mit freistehendem Spieltisch erschaffen. 1973 wird der Spieltisch durch Fischer & Krämer in das Hauptgehäuse eingebaut. 1999 erfolgt eine Ausreinigung und eine geringfügige Umdisponierung durch Jäger & Brommer aus Waldkirch/Breisgau. |
Umbauten: | 1973 Einbau des Spieltisches ins Hauptgehäuse durch Fischer & Krämer, 1999 geringfügige Umdisponierung durch Jäger & Brommer. |
Stimmtonhöhe: | a¹ = 440 Hz |
Temperatur (Stimmung): | gleichstufig |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 39 Register |
Manuale: | 3 Manuale, Tonumfang: C-g³ |
Pedal: | Tonumfang: C-f¹ |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln: I/II, III/II, I/Ped, II/Ped, III/Ped
3 freie Kombinationen neu Setzerkombination (4000 fach mit 4 abschliessbaren Ebenen Tutti Zungen ab Auslöser Walze, Walze ab |
Disposition nach der Bezeichnung am Spieltisch
Rückpositiv (I) | Hauptwerk (II) | Schwellwerk (III) | Pedalwerk |
Gedackt 8'[1]
Prästant 4' H-Schelle 4'[2] Blockflöte 2' Quinte 1 1/3' Sesquialter II 2 2/3' Terzzimbel IV 2/3' Rankett 16' Krummhorn 8'
|
Rohrpommer 16'
Prinzipal 8' Gemshorn 8' Oktave 4' Nachthorn 4'[3] Waldflöte 2' Oktave 2'[4] Mixtur VI 1 1/3' Trompete 8'[5] |
Bourdon 8'[6]
Quintviola 8' Prinzipal 4' Rohrflöte 4' Quinte 2 2/3'[7] Italienisch Prinzipal 2' Terz 1 3/5' Scharf IV-V 1' Dulzian 16' Oboe 8'[8]
|
Prinzipalbaß 16'
Subbaß 16' Oktavbaß 8' Spitzflöte 8' Dolkan 4' Rohrquintade 2'[9] Rauschbaß III 5 1/3'[10] Mixturbaß IV 2 2/3' Posaune 16' Trompete 8'[11] Clairon 4'[12]
|
- Anmerkungen
- ↑ in Musik und Kirche als Musizier Gedackt 8' bezeichnet
- ↑ in Musik und Kirche als Hohlschelle 4' bezeichnet
- ↑ in Musik und Kirche als Singend Nachthorn 4' bezeichnet
- ↑ bis 1999: Rauschpfeife II 2 2/3', die Oktave wurde aus der Rauschpfeife entnommen
- ↑ in Musik und Kirche als Zarttrompete 8' bezeichnet
- ↑ bis 1999: Flötegedackt 8'
- ↑ bis 1999: Sifflöte 1'
- ↑ bis 1999: Rohrschalmey 4'
- ↑ in Musik und Kirche als Rohrquintate 2' bezeichnet, ein recht offensichtlicher Druckfehler
- ↑ besteht aus den Chören 5 1/3'+3 1/5'+2 2/7'
- ↑ ursprünglich: Helle Trompete 4', bereits vor 1999 umgebaut, eventuell bereits 1973 beim Umbau des Spieltischs durch Fischer & Krämer
- ↑ ursprünglich: Singend Kornett 2' bereits vor 1999 umgebaut, eventuell bereits 1973 beim Umbau des Spieltischs durch Fischer & Krämer
- ↑ in Musik und Kirche als Tremulant Kleinpedal bezeichnet
Bibliographie
Literatur: | Musik und Kirche 1/1966, S. 48, Bestandesaufnahmen Orgelarchiv Schmidt bei Konzert 1987 und nach der Veränderung 2001 |
Weblinks: | Vorstellung der Gemeinde |