Düren/Birgel, St. Martinus: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei einer Besichtigung der Orgel in 2017 wurde festgestellt, dass das ursprüngliche tiefliegende Cornet im Hauptwerk durch eine hochliegende Mixtur ersetzt wurde.
 
Bei einer Besichtigung der Orgel in 2017 wurde festgestellt, dass das ursprüngliche tiefliegende Cornet im Hauptwerk durch eine hochliegende Mixtur ersetzt wurde.
  
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Das Orgelwerk ist in zwei Gehäuseteilen rechts und links auf der Empore aufgestellt. Der Spieltisch ist seitlich am linken Gehäuseteil angebaut. Der elektrische Winderzeuger und der Magazinbalg stehen offen im Turmbereich der Empore hinter dem rechten Gehäuseteil.
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Version vom 23. Oktober 2021, 08:32 Uhr


Orgelbauer: Edmund Fabritius, Kaiserswerth
Baujahr: 1907
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2 C-f³
Pedal: 1 C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I/P, II/P, II-I, Superoctav I-I,Feste Kombinationen Tutti, Mf., Piano



Disposition

I II Pedal
Prinzipal 8′

Flöte 8′

Gamba 8′

Gedackt 8′

Octav 4′

Cornet 2⅔′

Prestant 8′

Quintatön 8′

Aeoline 8′

Vox celestis 8′

Traversflöte 4′

Subbass 16'

Cello 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Bei einer Besichtigung der Orgel in 2017 wurde festgestellt, dass das ursprüngliche tiefliegende Cornet im Hauptwerk durch eine hochliegende Mixtur ersetzt wurde.

Das Orgelwerk ist in zwei Gehäuseteilen rechts und links auf der Empore aufgestellt. Der Spieltisch ist seitlich am linken Gehäuseteil angebaut. Der elektrische Winderzeuger und der Magazinbalg stehen offen im Turmbereich der Empore hinter dem rechten Gehäuseteil.

Das am Spieltisch angebrachte Firmenschild trägt die Aufschrift: Edm. Fabritius Orgelb.Anstalt m. Dampfbetrieb Kaiserswerth gegr. 1700 v. Urgroßvater in Grevenbroich