Trier, Liebfrauenkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|BILD 1= Trier, Liebfrauenkirche, Orgel (1).JPG        |BILD 1-Text= Spieltisch und linker Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Positiv und das 16' sowie das 4' Register des Pedals.
 
|BILD 1= Trier, Liebfrauenkirche, Orgel (1).JPG        |BILD 1-Text= Spieltisch und linker Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Positiv und das 16' sowie das 4' Register des Pedals.
 
|BILD 2= Trier, Liebfrauenkirche, Orgel (2).JPG        |BILD 2-Text= Rechter Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Hauptwerk und die zwei 8' Register des Pedals.
 
|BILD 2= Trier, Liebfrauenkirche, Orgel (2).JPG        |BILD 2-Text= Rechter Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Hauptwerk und die zwei 8' Register des Pedals.
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|BILD 3= Interior of the Church of Our Lady (Trier) 15.JPG        |BILD 3-Text= Gesamtansicht des Chorraumes.
 
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|ORT            = Trier, Rheinland-Pfalz, Deutschland
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|ORT            = 54290 Trier, Rheinland-Pfalz, Deutschland
 
|LANDKARTE      = 49.755835,6.643132
 
|LANDKARTE      = 49.755835,6.643132
|GEBÄUDE        = Liebfrauenkirche
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|GEBÄUDE        = Katholische Liebfrauenkirche
|ERBAUER        = Johannes Klais
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|ERBAUER        = Johannes Klais Orgelbau
|BAUJAHR        = 1951
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|BAUJAHR        = 1951 • op.1013
|UMBAU          =  
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|UMBAU          = 2011 Neuer Spieltisch durch Weimbs
 
|GEHÄUSE        =  
 
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|GESCHICHTE      = 2011 Generalüberholung und neuer zweimanualiger Spieltisch durch Josef Weimbs, Hellenthal. Daraus resultierend die Neuanordnung der Werke (Hauptwerk nun auf I und Positiv auf II). Ursprünglich war eine dreimanualige Anlage (III/47) von Klais geplant, die jedoch nie realisiert wurde. Der alte Spieltisch war bereits für diese Orgel anlegt.  
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|GESCHICHTE      = In den 1950er Jahren war für die wiederaufgebaute Liebfrauenkirche eine zweiteilige Orgelanlage (III/47) von Klais geplant, von der jedoch 1951 lediglich die Chororgel zu beiden Seiten des Chorraumes, nicht jedoch die Hauptorgel im südlichen Querhaus realisiert wurde. Bis 2011 besaß die Chororgel aus diesem Grund bereits einen dreimanualigen Spieltisch, bei dem das Hauptwerk dem II. sowie das Positiv dem I. Manual zugeordnet war. Das III. Manual war seither funktionslos.
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2011 fand eine GEneralüberholung des Instrumentes durch die Firma Weimbs statt. In diesem Zuge wurde ein neuer zweimanualiger Spieltisch eingebaut und die Manualzuteilung entsprechend vertauscht.
 
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|WINDLADEN      = Kegelladen
 
|WINDLADEN      = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR    = elektrisch
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|SPIELTRAKTUR    = elektropneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
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|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
 
|REGISTER        = 15
 
|REGISTER        = 15
|MANUALE        = 2 C-g3
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|PEDAL          = C-f
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|ANMERKUNGEN    = Angaben: [http://www.weimbs.de/Ak_Trier_Liebfrauen-Basilika.html Die Orgel auf der Homepage des Orgelbauers Weimbs]
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[http://www.trierer-orgelpunkt.de/ Homepage des Trierer Orgelpunktes]
 
 
 
[http://www.weimbs.de/Ak_Trier_Liebfrauen-Basilika.html Die Orgel auf der Homepage des Orgelbauers Weimbs]
 
 
 
[http://de.wikipedia.org/wiki/Liebfrauenkirche_(Trier) Wikipedia-Artikel über die Liebfrauenkirche]
 
 
 
[http://www.welterbe-trier.de/index.php?id=223 Die Liebfrauenkirche auf Welterbe-Trier.de]
 
  
[http://de.wikipedia.org/wiki/Welterbe_Römische_Baudenkmäler,_Dom_und_Liebfrauenkirche_in_Trier Wikipedia-Artikel über das Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier]
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[https://www.trierer-orgelpunkt.de/weitere-kirchen/liebfrauenkirche Ausführliche Beschreibung der Orgelgeschichte inklusive Vorgängerorgeln auf der Webseite des Trierer-Orgelpunkt.de]
 
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Version vom 4. Oktober 2024, 10:54 Uhr


Spieltisch und linker Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Positiv und das 16' sowie das 4' Register des Pedals.
Rechter Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Hauptwerk und die zwei 8' Register des Pedals.
Gesamtansicht des Chorraumes.
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau
Baujahr: 1951 • op.1013
Geschichte der Orgel: In den 1950er Jahren war für die wiederaufgebaute Liebfrauenkirche eine zweiteilige Orgelanlage (III/47) von Klais geplant, von der jedoch 1951 lediglich die Chororgel zu beiden Seiten des Chorraumes, nicht jedoch die Hauptorgel im südlichen Querhaus realisiert wurde. Bis 2011 besaß die Chororgel aus diesem Grund bereits einen dreimanualigen Spieltisch, bei dem das Hauptwerk dem II. sowie das Positiv dem I. Manual zugeordnet war. Das III. Manual war seither funktionslos.

2011 fand eine GEneralüberholung des Instrumentes durch die Firma Weimbs statt. In diesem Zuge wurde ein neuer zweimanualiger Spieltisch eingebaut und die Manualzuteilung entsprechend vertauscht.

Umbauten: 2011 Neuer Spieltisch durch Weimbs
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppeln: II/I, II/II


Spielhilfen: Setzeranlage, II Äquallage Ab, Registerfessel



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Hohlflöte 8'

Salizional 8'

Prinzipal 4'

Gemshorn 2'

Sesquialtera 2f

Mixtur 3-4f

Spitzgedackt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Scharff 2-3f

Krummhorn 8'

Untersatz 16'

Prinzipalbass 8'

Gedacktbass 8'

Quintadena 4'





Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Die Orgel auf der Homepage des Orgelbauers Weimbs
Weblinks: Webseite der Pfarrei Liebfrauen Trier

Ausführliche Beschreibung der Orgelgeschichte inklusive Vorgängerorgeln auf der Webseite des Trierer-Orgelpunkt.de